Donnerstag, 2. Juni 2011

Udo Ulfkotte Vortrag in München

In Teil 1 berichtet Ulfkotte, dass Migranten seit dem Bestehen der Bundesrepublik 1 Billion Euro mehr aus den Sozialsystemen entnommen als eingezahlt haben. Besonders erstaunlich findet der langjährige Auslandskorrespondent, dass der Spiegel bereits vor 30 Jahren in seinem Artikel „Die Türken kommen -- rette sich, wer kann" die Kosten für die Einbürgerung und Integration eines jeden Zuwanderers auf 200.000 Mark bezifferte. Für München wurde damals ein jährlicher Integrationsbedarf von 2,5 Milliarden Mark errechnet. Es sei schon höchst erstaunlich, dass seitdem politisch

nichts dagegen unternommen worden sei, dagegen aber eine immer gigantischere Integrationsindustrie aufgebaut wurde, in der mittlerweile hunderttausende Sozial-Arbeiter, -Pädagogen und -Wissenschaftler beschäftigt seien. Obwohl immer mehr Ausgaben für dieses System bereitgestellt würden, beklage die linksgrüne Meinungsmafia in Politik und Medien absurderweise eine immer größer werdende „soziale Kälte" in Deutschland.

Studien in anderen Ländern hätten ergeben, dass ein Migrant in Europa den Steuerzahler zur Zeit zwischen 40.000 und 50.000 Euro koste. Dies sei allerdings nur ein Durchschnittswert. Wenn man sich auf die Problemgruppen fokussiere, dann schlügen bei einem türkischstämmigen Migranten beispielsweise durchschnittlich Kosten von 350.000 Euro zu Buche.
Was bei uns ein absolutes Tabu sei, beispielsweise das Problem der Inzucht, werde in England durchaus thematisiert: Da Verwandtenheiraten bei Angehörigen des islamischen Kulturkreises häufig seien, könne man eine 11-fach gesteigerte Rate an Schizophrenie und weiteren Erbkrankheiten feststellen. So koste ein Kind aus einer Inzuchtverbindung den Steuerzahler 92.000 Euro. Des weiteren „erwirtschafte" ein „gut trainiertes Klaukind" einer Romafamilie durchschnittlich 12.000 Euro. Ulfkotte spricht auch das Sozialversicherungsabkommen von 1964 mit der Türkei, Marokko, Tunesien und den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens an, in dessen Zuge die Eltern jedes Zuwanderers, auch wenn sie in ihrem Heimatland leben, automatisch in dessen deutscher Krankenkasse mitversichert seien.

Ulfkotte berichtet, dass sich in Deutschland etwa 100.000 illegale Türken aufhielten. Für sie gebe es doch tatsächlich Merkblätter, wie sie am einfachsten Kindergeld beantragen könnten. Politiker wie Edathy und Laschet würden fordern, dass diese Illegalen möglichst schnell deutsche Staatsbürger werden können. Ulfkotte spricht auch den Migrationsbonus bei Hartz IV an. So würden doch tatsächlich Kickboxkurse für Migranten erstattet werden, die zuvor kriminell auffällig geworden sind. Der Journalist nimmt kein Blatt vor den Mund: Integrationsunwillige sollten wir uns sparen. Daher sollte es in Zukunft statt Integrations- eher Rückführungsbeauftragte geben.
Deutschland dürfe nicht das Weltsozialamt werden, schon gar nicht für Muslime, die häufig bildungsunwillig seien. Dafür sei eben auch die Religion verantwortlich, die den Muslimen einrede, dass sie von Natur aus allen überlegen seien, wie beispielsweise in Sure 3 Vers 110 formuliert.

In Teil 4 geht es weiter mit den Hiobsbotschaften aus dem Lustigen Migrantenstadl. So schafften 40% der türkischen Schüler nicht einmal den Hauptschulabschluss. Deutschland werde immer mehr zum Land der Hilfsarbeiter. Lediglich 5% der Einwanderer könnten eine gute Qualifikation vorweisen. 30.000 „Importbräute" sorgten dafür, dass sich jede Migrantengeneration immer wieder neu „anatolisiere", wie es Thilo Sarrazin so treffend beschrieb. In der Migrationsindustrie seien sage und schreibe 1 Million Menschen beschäftigt. Ulfkotte erwähnt auch, dass in der Islamkonferenz beschlossen wurde, eine 30%ige Quote für positive Islamberichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien einzuführen -- ungeachtet der tatsächlichen Fakten. In dem Maße, wie ungelernte Menschen nach Deutschland strömten, verließen Hochqualifizierte das Land: Insgesamt 165.000 Deutsche wanderten jedes Jahr aus. Dabei sei zu beachten, dass die Ausbildung eines jeden Menschen zwischen 40.000 und 450.000 Euro koste.

Wer in den USA seinen Arbeitsplatz verliere, habe 6 Wochen Zeit, das Land zu verlassen. In den Vereinigten Arabischen Emiraten gar nur 4 Wochen. Und wer seine Schulden bei der Ausreise nicht bezahlt habe, wandere umgehend ins Gefängnis. In der Türkei denke Ministerpräsident Erdogan gerade darüber nach, 170.000 christliche Armenier zu deportieren. Und so sollte man jetzt auch in Deutschland pragmatischer mit dem Thema umgehen. Wenn aus Gastarbeitern Gastarbeitslose würden, müsse man über eine Ausbürgerung reden. Zuwanderer aus islamischen Ländern holten jedes Jahr 25 Milliarden Euro aus den Sozialsystemen heraus.
In der Schweiz bereite man sich bereits auf den Ernstfall vor: So habe Armeechef Andre´ Blattmann Pläne präsentiert, wie Migrationsstürme mit militärischen Mitteln abgewehrt werden könnten.

Ulfkotte vermutet ein starkes Unruhepotential, wenn die Sozialsysteme gekürzt werden. Darauf müsse man sich vorbereiten. Bestimmte Bevölkerungsgruppen, die hier nicht integriert seien, sollten in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden. Der Buchautor beobachtet auch einen starken Werteverfall in allen westlichen Ländern. Seit den 68ern habe sich ein Wertevakuum ergeben, in das nun der Islam massiv hineinströme. SPD-Chef Sigmar Gabriel fordere jetzt integrationsunwillige Arbeitslose und Hassprediger auszuweisen -- vor wenigen Wochen wären solche Aussagen von ihm noch undenkbar gewesen und hätten wohl seinen Parteiausschluss zur Folge gehabt. Unter dem Druck der Straße finde nun offensichtlich ein Umdenkprozess statt. Und so wünscht sich Ulfkotte für Sarrazin das große Bundesverdienstkreuz. Mit der Türkei müsse nun umgehend ein Abkommen geschlossen werden, 1,5 Millionen Türken wieder zurückzuführen, nachdem schließlich 60% der hier lebenden Türken Deutschland ohnehin ablehnten.

Studien in vielen europäischen Ländern kämen zu dem gleichen Ergebnis, dass Migration kostet. Und sie sei auch ein Gewinn, aber nur für Zuwanderer. Ulfkotte spricht auch über Sinn und Unsinn von Entwicklungshilfe. Seiner Meinung nach sollte sie irgendwann eingestellt werden, denn es stelle sich dabei so langsam die Sinnfrage.

Ulfkotte berichtet, dass die Vorzeigemuslima Lamya Kaddor Geld von Gaddhafi angenommen habe. Einen Jörg Haider habe man nur wegen der Vermutung des gleichen Sachverhaltes öffentlich beschimpft. Bei Frau Kaddor werde das Gleiche ohne weiteres akzeptiert. Es werde also ganz offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen. Man dürfe sich durchaus die Frage stellen, ob Lamya Kaddor, gegen die im übrigen ein Verfahren bei der Staatsanwaltschaft laufe, wirklich so liberal sei, wie sie immer hingestellt werde.

Im letzten Teil der Videodokumentation spricht Udo Ulfkotte Missstände an, beispielsweise einen Kinderstrich keine zwei Kilometer vom Reichstag entfernt. Da werde nichts gegen unternommen, obwohl gleichzeitig Gesetze gegen Kinderpornographie im Internet beschlossen werden. Die Politik verschließe also die Augen vor vielen Dingen, die direkt vor ihrer Haustür liegen. Ulfkotte weist auch darauf hin, das sich die Bürger auf eine kommende Krise vorbereiten müssten. Abwenden könne man sie seiner Meinung nach nicht mehr..


Udo Ulfkotte Vortrag in München

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