Ein offener Brief an den Bilderberger Matthias Naß, Journalist bei "DIE ZEIT"
Sebastian: Ich habe am 06.08.2011 einen offenen Brief an den ehemaligen stellvertretenden Chefredakteur der Zeitung "DIE ZEIT" abgeschickt in dem ich ihn nach seiner Teilnahme an und seinem Stillschweigen über die Bilderberger-Treffen befrage.
Sehr geehrter Herr Naß,
In Ihrer leitenden Position eines internationalen Korrespondenten der Wochenzeitschrift "DIE ZEIT" und als Ihr ehemaliger stellvertrender Chefredakteur gehe ich davon aus, dass Sie sich journalistischen Tugenden verpflichtet fühlen. So wie die Kontrolle der Mächtigen, die Freiheit der Information, Transparenz, Bürgerrechte, Demokratie.
Das stimmt doch, oder?
Dann frage ich mich, und viele andere Bürger dieses Landes würden sicher auch gerne wissen, wieso Sie an den geheimen Bilderberg-Treffen teilnehmen, die der Öffentlichkeit von den allgemeinen Medien vorenthalten werden?
Sie haben sogar bereits 13 Mal an diesen Treffen teilgenommen, auf denen Gäste wie David Rockefeller, Angela Merkel, Helmut Kohl, Barack Obama, Guido Westerwelle, Josef Ackermann und so ziemlich alles, was Rang und Namen hat in der Welt, aufkreuzt und über unser Schicksal redet.
Es wird dann schon mal ein Artikelchen gebracht in Ihrem Blatt, in dem man dann diejenigen, die Fragen nach diesen Treffen stellen, lächerlich macht und als Spinner abtut. Doch so einfach ist das nicht, Herr Naß.
Wie erklären Sie, dass die großen Medien übereinstimmend nicht über die Treffen informieren und das seit 1954, als das erste Treffen stattfand? Wie erklären SIE dem deutschen Volk, wieso Sie nicht ein Sterbenswörtchen über diese Treffen verlieren?
Ist das korrektes journalistisches Verhalten oder ist das eher ein konspiratives Verhalten?
13 Mal haben Sie uns um die Wahrheit betrogen und uns die Inhalte dieser Treffen vorenthalten. Auch dieses Jahr wieder im Juni in St. Moritz waren Sie dabei.
Denken Sie nicht, Sie sind Ihren Lesern und den Bürgern dieses Landes eine Erklärung schuldig? Sie tragen eine hohe Verantwortung. Sie bilden die Gedanken der Menschen in diesem Land mit.
Wie aber können die Menschen den Absichten einer Zeitung trauen, die ihnen einige der wertvollsten politischen Informationen vollkommen vorenthält?
Ich betrachte dieses Verhalten als ein Verbrechen an der Wahrheit. Und Sie sollten eigentlich jemand sein, der dem Volk die Wahrheit über das nahebringt, was die Mächtigen mit ihm vorhaben. Doch Sie gehen auf diese Treffen und Sie halten sich an die Vorgaben, die Ihnen die elitären Zirkel machen. Sie sagen: NICHTS.
Ich wünschte, Sie würden mir antworten auf meine Aussagen hier.
Aus diesem Grund wird mein (Video-) Brief hier an Sie auch öffentlich gemacht. Die Menschen haben ein Recht auf diese Antworten.
Mit freundlichen Grüßen,
Sebastian Nobile
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