Samstag, 3. September 2011

KenFM über GUANTANAMO

Grundrechte, Menschenrechete, Bürgerrechte ! sie alle werden in Guantanamo mit Füssen getreten und die Welt schaut weg. seit jahren. der 11.sep. 2001 dient den USA & ihren Partner dazu das Recht weltweit zu beugen. wie lange noch ? ist es nicht absurd sich über China den Iran oder Nordkorea aufzuregen wenn man selber in sachen Rechtsbeugung alle Rekorde schlägt ? Wer schweigt macht mit !

... sie haben das recht auf einen Anwalt ??? vergiss es ! auch unter Obama hat die USA Guantanamo nicht aufgelöst. hier wird gefoltert ! wir alle wissen das und wir halten die Schnauze . Goebbels wäre stolz auf uns !


KenFM über GUANTANAMO





Schmerzhafte Körperhaltungen
Foltermerhoden wie "Wandstehen" wurden angewendet, um Muskelermüdung zu erzeugen. Bei dieser Technik steht der Gefangene den Vermerken zufolge gut 1,5 Meter von einer Wand entfernt, die Füße in Schulterweite auseinander. Die Arme werden nach hinten ausgestreckt, sodass die Fingerspitzen die Wand berühren. Auf diesen lastet folglich das gesamte Körpergewicht. Dem Gefangenen ist es dabei nicht erlaubt, sich zu bewegen.

Auch so genannte "Stresshaltungen" wurden praktiziert. Ein Beispiel: Knien mit um 45 Grad zurückgeneigtem Körper. Das Ziel dieser Methode: Körperliches Unwohlsein ("Physical discomfort").

Neben erzwungener Nacktheit - den Gefangenen wurde bei schneller "Kooperation" die Rückgabe ihrer Kleidung versprochen - und Schlägen ins Gesicht und in den Unterleib wird auch die Technik des Waterboarding in den Unterlagen aufgeführt, die Menschenrechtler für besonders grausam halten und deshalb anprangern.

Bei dieser Foltertechnik wird der Verhörte laut Regierungsjuristen auf eine Trage gebunden, wobei sich der Kopf tiefer als der restliche Körper befindet. Mit einem Tuch werden dann Augen und Stirn verhüllt. Während das Tuch kontrolliert mit Wasser begossen wird, wird es langsam gesenkt, bis es Nase und Mund völlig bedeckt.

Befindet sich das vollgesogene Tuch in dieser Position, ist für zwanzig bis vierzig Sekunden "die Luftzufuhr leicht behindert". Die Folge: Erhöhte Kohlendioxidbildung im Blut, was zu verstärkten Atemzügen führt. Dies verursache laut welt-online die Vorstellung von "Ersticken plus Panik, also Ertrinken". Insgesamt dürfe die Prozedur inklusive kurzer Unterbrechungen für "drei oder vier volle Atemzüge" nicht länger als zwanzig Minuten dauern.


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