der Elektonikindustrie; dabei handelt es sich mehrheitlich um Konzerne, die miteinander verflochten u. auch im Besitz von noch groesseren Konzernen sind. Wenn sich die Gehirne dieser Unternehmen zum zwanglosen Gedankenaustausch treffen, benoetigen sie kein Stadion, sondern nur ein mittelgrosses Konferenzzimmer. Von der Finanzindustrie kann man mit Recht nicht sprechen, denn der Begriff "Industrie" impliziert Produktion von Guetern und Dienstleistungen.
Es ist vom Autor nicht beabsichtigt, beseelte Menschen zu verletzen oder zu schmaehen. Absicht hier ist ein Angebot zur Bewusstwerdung ueber bisher wenig diskutierte soziale Steuerungsmechanismen, die m. E. auf die Voelker angewendet werden. Politische Propaganda ist, neben den globalen Staemmen, ein weiteres Anwendungsfeld.
Dabei kommen ausgefeilte Technologien verschiedenster Art zum Einsatz:
psychologische, wissenschaftliche, technologische, chemisch-biologische, elektromagnetische u. Kombinationen davon.
Sichtbarer architektonischer Ausdruck wird dem Social Engineering verliehen durch die vielen Stadien, die nach dem Weltkrieg II weltweit gebaut wurden und werden. In Ihnen lassen sich die Global Tribes profittraechtig inszenieren.
Die Social Engineering Anstrengungen stehen m. E. in Zusammenhang mit der Dehumanisierung des Menschen : vom Individuum zum Kollektivmenschen zum Transhumanismus, der gezielt Eingriffe in die DNA empfiehlt, um "perfekt angepasste" robotoide Konsumenten zu erschaffen.
Sicher: die Bildungsindustrie - die Kindergaerten, Schulen, Unis, Fachhochschulen, Institute usw. - spielen auch eine wichtige Rolle bei der Dehumanisierung des Menschen, der gezielt hergestellten Demotivierung der Kreativitaet, der angewandten Lieblosigkeit, aber darauf wird in "Global Tribes" nicht eingegangen. In meinen Uploads ist auch das Video: "Fundamentalkritik am Bildungswesen".
Global Tribes sind eine Realitaet, ein massenpsychologisches Phänomen,
mit dem wir uns beschaeftigen sollten. Schliesslich kann man auch das Militaer u. die Polizei als einen "Stamm" bezeichnen; beide tragen Kennzeichen eines Stammes: uniforme Kleidung, eine besondere Sprache, hierarische Organisation, signifikante Abzeichen, Zusammenhalt der "Klanmitglieder".
Es wird seitens des Autors nichts eingewendet gegen Zusammenhalt, eine besondere Sprache, usw - einen "Stamm", nur: man sollte wissen, wem man dient; fuer wen man arbeitet und wer welche Ziele verfolgt mit der Herstellung globaler Staemme.
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