Freitag, 17. Juni 2011

AREA S-4 und das Element 115

Im Jahr 1989 trat der Physiker Robert Lazar an die Öffentlichkeit und berichtete, auf einem zweiten Gelände, das als "S-4" bekannt ist, gearbeitet zu haben. Dort will er in verborgenen Hangars insgesamt neun Flugscheiben nichtirdischer Herkunft gesehen und als Techniker an der Analyse des Antriebssystems eines solchen utopischen Projekts mitgewirkt haben. Die "Lazar-Story" ist zu lang, um sie in diesem kurzen Beitrag auch nur einigermaßen vollständig wiederzugeben; v. a. in dem Buch "Das Alien-Imperium" geht man sehr ausführlich auf AREA 51, auf Robert Lazar, die Zeugenberichte über außerirdische Technologie und persönlichen Recherchen ein.


Wesentlich ist u. a., dass niemand von einer AREA S-4 wusste, bevor Lazar mit seinen sehr detaillierten Beschreibungen an die Öffentlichkeit trat. "S-4" liegt nach Lazars Angaben am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich von Groom Lake/AREA 51. Beide Einrichtungen sind durch den Papoose Mountain Range voneinander getrennt. Papoose ist nahezu von keinem Punkt außerhalb der Sperrzone direkt sichtbar. Woher will man dann aber wissen, dass Lazars Behauptungen der Wahrheit entsprechen? Vielleicht gibt es ja nicht einmal jene mysteriöse S-4 Basis, ganz zu schweigen von irgendwelcher UFO-Technologie dort!

Nach offiziellen Aussagen ist die Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, dass niemand sich dort aufhalten könnte. Können wir aber diese Behauptungen glauben? Allein schon die Tatsache, daß offiziellen Verlautbarungen zufolge auch keine Groom-Lake-Basis existiert, lässt hier ernste Zweifel aufkommen.

Nun, Stück für Stück kommen doch deutliche Hinweise für "S-4" zum Vorschein. Nur zwei Beispiele: Bereits im Frühjahr 1995 konnte ich in sehr klaren dunklen Nächten eine deutliche Aufhellung am Horizont erkennen, die auf Streulicht der Groom-Lake-Basis zurückzuführen ist. So weit so gut. Doch war das nicht alles. Genau in der Richtung von Papoose Lake konnte ich eine zweite, schwächere "Lichtglocke" beobachten. Doch wo Licht ist, dürfte auch Leben sein! Im darauffolgenden Herbst konnte ich dann vom Tikaboo-Peek aus dieses Licht noch deutlicher sehen, das hinter dem Papoose Mountain schimmerte. Durch ein lichtstarkes Teleskop waren dann sogar in symmetrischer Anordnung noch zwei zusätzliche Lichtquellen zu erkennen.

Ein weiterer Beweis, dass S-4 tatsächlich existiert, lässt sich aus einem Brief ableiten, den ich vor einiger Zeit vom Pentagon / Washington erhalten habe. Darin heißt es, man könne die Existenz der von mir erbetenen Information (zu Existenz von S-4) weder bestätigen noch abstreiten, da jede weitere Auskunft derzeit entsprechend geheim eingestufte Informationen enthüllen würde. Eine logische inkonsistente Aussage, die ich nicht akzeptiert habe. Auf meinen genaueren Widerspruch habe ich in den vergangenen Monaten bisher zwei vertröstende Schreiben erhalten, in denen man mir erklärt, man müsse meine Argumente sorgfältig prüfen, versichere mir aber, so schnell wie möglich zu antworten. Sehen wir weiter!

Robert Lazar selbst berichtete, vom Groom Lake dann in einem Bus mit verdunkelten Seitenfenstern in ein Gebiet gefahren worden zu sein, das etwa 15 Meilen südlich von AREA 51 liegt: eben jenes Gelände namens "AREA S-4" oder "TECH AREA S-4". Dort sei ihm auch nur ein winziger Teil eines weiteren gigantischen Komplexes zugänglich gewesen, allerdings ein ganz besonderer: ein Hangar im Papoose Range; in diesem hatte Lazar Zugang zum Antriebssystem einer Flugscheibe nichtirdischer Herkunft, so behauptete er. Zwar konnte er eines Tages, als sämtliche Verbindungstore zwischen den Hangars offen standen, auch andere Flugscheiben sehen (insgesamt neun Objekte mit jeweils abweichender Form), doch - so erklärt er - war es ihm nie möglich, diese anderen Scheiben aus der Nähe zu sehen. Seine Wege, über die er zu seinem Arbeitsplatz gelangte, waren exakt vorgeschrieben, Abweichungen davon waren illegal. So behauptete Lazar, nur einige Gänge und Räume außerhalb des Hangars zu kennen, nun, eben nur das Notwendigste. Allerdings stellt er fest, dass sich die Anlagen über ein riesiges Gebiet erstreckten und die gesamte Bergkette durch- bzw. untertunnelt sei. Bereits oben erwähnte ich meine Beobachtungen vom Gipfel des Tikaboo-Peak (Herbst 1995). Zum ersten Mal waren von diesem Standort aus nicht nur die gewaltigen Anlagen vor dem Papoose Range zu sehen, die zur AREA 511 Groom Lake zählen, sondern auch extrem breite Straßenzüge und weitere Anlagen jenseits der Ausläufer des Mountain Range!
Das deutet klar darauf hin, dass sich auch im Tal westlich von Groom weitere Installationen befinden, noch besser geschützt, noch abgelegener, noch geheimer - in jenen Regionen, die auch zum Papoose Lake und S-4 führen. Das bestätigt Lazars Aussagen wiederum, auch wenn sie in keiner Weise dazu beitragen, seine Behauptungen über nichtirdische Technologie zu unterstützen. Das ist ein weiter Weg, und Lazar selbst hat deshalb aufgegeben, irgend jemandem beweisen zu wollen, dass er dort das erlebt hat, wovon er nunmehr bereits seit rund sieben Jahren in stets gleicher Weise berichtet. Wie er sagt, kam es ihm in erster Linie nur darauf an, sich selbst vor dem Geheimapparat der Schwarzen Welt zu schützen, indem er nach seinem baldigen Ausscheiden aus diesem Apparat so schnell wie möglich an die Öffentlichkeit trat, so dass jeder Angriff auf sein Leben einige (unerwünschte) Publicity mit sich bringen würde.





Lazar spricht von "back-engineering" der außerirdischen Technologie auf S-4. Er meint damit die Analyse eines bereits absolut fertiggestellten Produkts, sozusagen die Rückführung in die Ausgangsbestandteile. Im Zusammenhang mit der höchst fortschrittlichen Technologie, mit der er konfrontiert war erschien ihm dies als deutlicher Beleg für die nichtirdische Herkunft des untersuchten Gegenstandes jener mysteriösen Flugscheibe. Eine naheliegende und logische Schlussfolgerung. Ähnliche Projekte scheinen auch auf AREA 51/Groom abzulaufen, wenn auch in mancherlei Hinsicht wohl eine Stufe weniger sensationell. Dort, so hat es den Anschein, setzen sich Militärtechniker mit irdischen Systemen auseinander und versuchen, erfolgreich back engineering zu betreiben, beispielsweise in den Foreign Technology Hangars im nördlichen Teil der Basis. Hier werden feindliche Flugzeuge, die auf die eine oder andere Weise in die Hände des Militärs gelangt sind, auf ihre Funktion, auf ihren Aufbau und ihre Schwachstellen hin untersucht - eine möglicherweise interessante Parallele zu den Vorgängern am Papoose Lake, von denen auch das Personal der AREA 51 offensichtlich nicht das geringste wissen darf.

Lazar behauptet nicht, je einen Außerirdischen auf AREA S-4 gesehen zu haben. Doch ist Lazar der einzige Zeuge oder haben auch andere über jene merkwürdigen Vorgänge um S-4 und nichtirdische Flugscheiben in Militärbesitz berichtet? Zum einen gibt es zahlreiche Personen, die Lazars Schilderungen bestätigen, die auch wissen wollen, dass er tatsächlich Physiker sei, der an geheimen Regierungsprojekten gearbeitet hat. Lazar selbst ist in der Lage, auch eine ganze Reihe von Namen zu nennen, die ein "Normalbürger" nie gehört haben kann und die seine Insiderkenntnisse belegen. Zum anderen sind im Laufe der Zeit, sowohl Jahrzehnte vor Lazar als auch nach ihm, immer wieder Zeugen mit Einzelberichten an die Öffentlichkeit getreten und haben ihre persönlichen Erlebnisse mit Flugscheiben und ungewöhnlichen Zwischenfällen auf AREA 51 geschildert.

Teil des Interviews mit Bob Lazar, geführt von George Knapp im Jahre 1989, wo er ihn über das sog. "Gravitationsantriebssystem" und das mysteriöse Element 115 befragt.

Knapp: Was haben sie Ihnen gesagt was sie tun werden? Oder sagten sie es überhaupt?

Lazar: Nein, sie haben es mir wirklich bis zum Schluss nicht gesagt. Sie sagten nur ein high-tech Job, etwas an dem ich sehr interessiert sein würde.

...

Knapp: Aber am Anfang, hatten sie Ihnen gesagt, darüber zu schweigen.

Lazar: Oh ja. Es ist das geheimste Programm der USA.

Knapp: Auf welche Weise haben sie versucht Sie dazu zu bringen, den Mund zu halten?

Lazar: Alles bis hin zu Morddrohungen. Ich meine damit, KONSTANTE Erinnerungen daran, die Abschaffung meiner Rechte auf einen fairen Gerichtsprozess und solche Sachen.

Knapp: Und seit dieser Sache glauben Sie, dass Ihr Telefon angezapft wurde?

Lazar: Ja, das glaube ich. Ich habe einen Wanzendetektor, und immer wenn ich gelegentlich den Hörer abnehme, leuchtet ein kleines rotes Lämpchen auf.

...
Knapp: Finden Sie, dass die meisten Leute Ihnen wirklich glauben oder dass sie nur mehr Informationen wollen?

Lazar: Ich denke, viele Leute glauben was ich sage, aber die Mehrheit, so denke ich, wollen auch nur mehr Informationen. Es ist ein tiefgehendes Thema.

Knapp: Lassen Sie uns einen Blick auf die Technologie werfen, die Sie sahen. Wann kam Ihnen der Gedanke, was war die erste Sache, die Sie sahen, die Sie davon überzeugte, dass es [die Technologie] nicht von hier [der Erde] stammt?

Lazar: Die erste Sache war eigenhändige Erfahrung mit dem Anti-Materie-Reaktor.

Knapp: Erklären Sie bitte was das ist, wie es funktioniert und was es macht.

Lazar: Es ist eine Platte/Scheibe, ungefähr 45 cm im Durchmesser, mit einer Kugel auf der Oberseite.

Knapp: Wir haben ein Band von einem Modell, das ein Freund von Ihnen machte. Sie können weitererzählen. Hier ist es.

Lazar: Innerhalb dieses Turms ist ein Chip des Elements 115, die sie dort einfach reinlegten. Das ist ein super-schweres Element. Die Klappe kommt auf die Oberseite. Und soweit es irgendwelche anderen Teile des Reaktors betrifft, weiss ich wirklich nicht was im Inneren der Unterseite ist ... Element 115 erzeugt ein Gravitationsfeld um die Oberseite herum. Diese kleine Wellensteuerung auf der Oberseite: sie saugt im Wesentlichen die Graviationswelle ab, und das wird später verstärkt im unteren Teil des Flugkörpers.
Aber im Allgemeinen, die ganze Technologie ist praktisch unbekannt.

Knapp: Nun sahen wir das Modell. Wir sahen die Bilder des Modells. Es sieht sehr sehr einfach aus, fast zu einfach um tatsächlich etwas zu tun.

Lazar: Richtig.

Knapp: Bauteile?

Lazar: Keine erkennbaren. Praktisch gesehen war der Job, alles rück zu konstruieren, d.h. wo sie ein fertiges Produkt haben und Schritte zurück machen müssen, um herauszufinden wie es gebaut wurde und wie es mit irdischen Materialien nachgebaut werden kann. Es hat in dieser Hinsicht keine Fortschritte gegeben.

Knapp: Wie lange glauben Sie, hatten sie [das Militär] diese Technologie dort?

Lazar: Eine ganze Weile, wie es scheint, aber ich weiß es wirklich nicht.

Knapp: Was könnte man mit einem Anti-Materie-Generator machen? Wozu wäre er gut?

Lazar: ... er wandelt KEINE Anti-Materie um! Da gibt es eine Vernichtungsreaktion. Es ist eine extrem gewaltige Reaktion, eine 100-prozentige Umwandlung von Materie zu Energie, im Gegensatz zu einer Kernspaltungs- oder Fusionsreaktion, die irgendwo um achtzehntel eines Prozents der Umwandlung von Materie zu Energie beträgt.

Knapp: Wie funktioniert er? Was bringt die Reaktion in Gang?

Lazar: Wirklich, sobald das Element 115 reingelegt wird, wird die Reaktion initiiert.

Knapp: Automatisch?

Lazar: Richtig.

Knapp: Ich verstehe nicht. Ich meine, es gibt keinen Knopf zum Drücken oder etwas in der Richtung?

Lazar: Nein, keinen Knopf oder etwas in der Art. Offenbar sendet das Element 115 unter Beschuss durch Protonen ein Anti-Materie-Teilchen aus. Dieses Anti-Materie-Teilchen reagiert mit was auch immer welcher Materie, was mich zur Vorstellung bringt, dass es ein Zielsystem im Inneren des Reaktors gibt. Dieses, im Gegenzug, setzt Hitze frei, und irgendwo innerhalb des Systems gibt es einen 100-prozentig effizienten thermischen Generator; offenbar ein Hitze-zu-Elektro Generator.

Knapp: Wie ist dieser Anti-Materie-Reaktor verbunden mit der Graviationserzeugung, über die Sie zuvor sprachen?

Lazar: Nun, dieser Reaktor dient zwei Zwecken: er liefert eine gewaltige Menge an elektrischer Kraft, die fast schon ein Nebenprodukt ist. Die Gravitationswelle bildet sich auf der Kugel. Und das wird durch irgendeine Aktion des Elements 115 verursacht. Und ich denke, die exakte Aktion kennt niemand wirklich.
Die Wellensteuerung saugt diese Graviationswelle ab, und diese wird kanalisiert über der Oberseite der Scheibe um unteren Teil wo sich 3 Gravitationsverstärker befinden, die die Welle verstärken und leiten.

Knapp: Um so ihr eigenes Graviationsfeld zu erzeugen.

Lazar: Genau.

Knapp: Sie sind ziemlich überzeugt davon, dass die Wissenschaft auf der Erde diese Technologie noch nicht hat? Wir haben sie jetzt in Area S-4, nehm' ich an, aber wir haben sie nicht erfunden?

Lazar: Richtig.

Knapp: Warum nicht? Warum könnten wir denn nicht?

Lazar: Die Technologie ist nicht gleich (glatt) -- Wir wissen nicht einmal WAS Gravitation IST!

Knapp: Nun, was ist sie? Was haben Sie herausgefunden darüber was Gravitation ist?

Lazar: Gravitation ist eine Welle. Es gibt viele verschiedene Theorien, die Wellentheorie mit eingeschlossen. Es wird angenommen, dass Gravition auch Partikel sind, "Gravitonen", was aber auch inkorrekt ist. Aber Gravitation ist eine Welle. Die Grundwelle, mit der man einem Element was entziehen kann: warum das so ist, bin ich mir nicht sicher.

Knapp: Also kann man seine eigene Gravitation erzeugen. Was bedeutet das? Was erlaubt es einem zu tun?

Lazar: Es erlaubt einem praktisch alles zu tun. Gravitation verzerrt Raum und Zeit. Während man das tut, geht man in eine andere Art von Fortbewegung über, wo man anstatt mit linearer Methode reist, also von Punkt A nach B, jetzt Raum und Zeit verzerrt um somit sprichwörtlich "den Berg zu Mohammet" zu bringen. Man bringt fast seinen Zielort zu sich ohne sich zu bewegen.
Und da man dabei die Zeit verzerrt, passiert dies alles in Momenten der Zeit. Es ist so ein weit hergeholtes Konzept!

Knapp: Natürlich, was die UFO-Skeptiker sagen, ist: "Ja, es gibt da draussen im Universum irgendwo auch Leben; es kann nur nie hierherkommen, weil's zu weit entfernt ist." Mit der Art von Technologie, über die sie gerade reden, wären solche Erwägungen über Entfernung und Zeit praktisch irrelevant.

Lazar: Exakt. Wenn man Zeit verzerrt, gibt's es keinen Bezug zur Zeit mehr. Und das ist was die eigene Erzeugung von Gravitation macht.

Knapp: Man kann vorwärts oder rückwärts durch die Zeit gehen? Ist das was sie sagen?

Lazar: Nein, nicht wirklich. Es wäre einfacher, das mit einem Modell zu erklären: auf der unteren Seite der Scheibe sind die 3 Gravitationsgeneratoren. Wenn sie zu einem entfernten Punkt reisen wollen, dann aktiviert die Scheibe ihre Seite. Die drei Gravitationsgeneratoren erzeugen einen Gravitationsstrahl. Was ist sie machen: sie lassen die drei Generatoren zusammenlaufen in einem Punkt und benutzen das als einen Brennpunkt. Und sie bringen die Generatoren auf Leistung und ZIEHEN diesen Punkt gegen die Scheibe. Die Scheibe selber wird AUF diesem Punkt geheftet und springt prallt ab -- WIE MAN RAUM FREISETZT ZURÜCK ZU DIESEM PUNKT!
Das passiert alles während der Zeitverzerrung, sodass die Zeit nicht steigt. Also ist die GESCHWINDIGKEIT praktisch unendlich.

Knapp: Wir werden noch auf die Scheibe gleich kommen. Aber das erste Mal, als sie den Anti-Materie-Reaktor in Betrieb sahen als Demonstration? -- sie hatten einige Demonstrationen -- erzählen Sie mir davon.

Lazar: Das erste Mal als ich ihn in Betrieb sah, haben ich und Barry, ein Freund mit dem ich zusammenarbeitete, den Treibstoff in den Reaktor getan, die Klappe draufgesetzt, wie auf dem Band zuvor gezeigt wurde.
Sofort entwickelte sich ein Gravitationsfeld, und er sagte: "Fühlst du es!". Und es fühlte sich an wie wenn man zwei gleichnamige Pole eines Magneten zusammenbringt; sie können das mit ihrer Hand machen. Und es war FASZINIEREND das zu tun, unmöglich, ausser auf etwas mit großer Masse!
Und es war ein Gegenfeld. In der Tat, wir haben damit eine Weile herumgealbert. Wir warfen davon Golfbälle ab. Und es war eine wirklich einzigartige Sache.

Knapp: Und sie gaben Ihnen noch andere Demonstrationen, um ihnen zu zeigen, dass dies ziemlich abgefahrnes Zeug ist, richtig?

Lazar: Ja, das taten sie. Sie waren in der Lage, das Feld heraus zu kanalisieren, sodass sie einen INTENSIVEN Gravitationsraum schufen. Und man begann zu sehen, wie sich eine kleine schwarze Scheibe bildete; und das war die Krümmung des Lichts.

Knapp: Wie ein schwebendes, schwarzes Loch?

Lazar: Ja, nun, ein schwarzes Loch is eine schlechte Analogie, aber ja, praktisch so.

Knapp: Und sie gaben Ihnen eine Art Demonstration der Zeit, in der es um eine Kerze ging? Erklären Sie wie dies funktioniert.

Lazar: Ja ok, sie nahmen eine Kerze, zündeten sie an und legten sie in das verzerrte Gravitationsfeld, welches Zeit verzerrt, und die Kerze stand nur da. Sie schmolz oder brannte nicht. Es war WIRKLICH unglaublich!

Knapp: Sie lagen sicherlich am Boden als Sie all das sahen.

Lazar: Oh ja! Deshalb muss ich darüber jetzt lachen, weil's für jeden lächerlich klingen muss. Aber es ist nur phenomenal. Ich meine, das ist wirklich Alien-Technologie.

Knapp: Zum Element 115: Wir sprachen ein wenig darüber in der Serie der Berichte. Erklären Sie nochmal was es ist und warum Sie glauben, dass es hier [auf der Erde] nicht hergestellt worden sein kann.

Lazar: Ok, es ist ein super-schweres Element: In der Periodentafel, in der alle auf der Erde gefundenen Elemente auflistet sind und auch die künstlich vom Menschen erzeugten, denke ich, das höchste Element, das wir künstlich herstellen können ist Element 106.
Jetzt ab 103 -- oder tatsächlich irgendwo ab Plutonium rauf beginnt die Halbwertszeit zu sinken. Mit anderen Worten, das Element zersetzt sich. Wenn man auf Element 106 rauf geht, existiert es nur fur einen Bruchteil der Zeit. Sogar die heutige Wissenschaft theorisiert darüber, dass irgendwo zwischen Element 113 bis 116 die Elemente wieder stabil werden. Das ist in der Tat wahr. Das ist nämlich was Element 115 ist: ein stabiles Element.
Es künstlich herzustellen wäre unmöglich. Die Art, wie wir schwere Elemente künstlich herstellen ist: wir nehmen ein stabiles Element wie Bismut oder so etwas, oder Plutonium, was auch immer, legen es in einen Beschleuniger und BOMBARDIEREN es mit Protonen. Was man praktisch versucht zu machen ist Protonen in die Atome zu stecken, um so die Atomzahl zu erhöhen. Um das bei Element 115 zu machen, bräuchte es eine unendliche Menge an Kraft und Zeit.

Knapp: Was für Art von Dinge, welche Fähigkeiten würde ein schweres Element wie das haben -- ich meine andere als die Erzeugung von Kraft? Es kann offensichtlich eine MENGE Kraft produzieren, richtig?

Lazar: In sich selber ist es keine Anti-Materie. Es hat nur ein einzigartiges Merkmal, es zu produzieren. Von jedem der anderen Grundmerkmale, die es hat, weiß ich nichts. Aber wenn man nur die Anti-Materie-Erzeugung betrachtet, so ist das Potential für eine Waffe atemberaubend! Es ist absolut atemberaubend!

Knapp: Wie was? Ein Pfund davon: was könnte es tun?

Lazar: Nun, 2.2 Pfund ist die Energie von 47 10-Megatonnen Wasserstoffbomben. Ich meine, es ein guter Knall! Und ein Pfund von einem super-schweren Element entspricht vielleicht der Größe einer Pflaume oder so etwas.

Knapp: Ich wette, das häufigste was ich von Leuten hörte, die die ganze Geschichte nicht abkaufen ist sicherlich: vielleicht arbeiten Sie in einer Area genannt S-4, und vielleicht ist es auch eine geheime Area, aber was Ihnen da gezeigt wurde sind Dinge, die wir bauten. Wir stellten dieses Element 115 her -- wenn es 115 ist -- wir bauten die fliegenden Scheiben, wir erfanden diese Anti-Materie-Reaktoren, weil dies alles Fortschritte sind, von denen Sie nur nichts wußten.

Lazar: Kaum. (lacht)

Knapp: Warum nicht?

Lazar: Nun, das Element 115, es ist einfach unmöglich. Und die TATSACHE, dass die Haupttätigkeit von jedem von uns darin bestand, herauszufinden wie alles gebaut wurde... ich meine, das widerspricht sich schon alles von Grund auf. Die Materialien sind für uns völlig ausserirdisch. Und das Hauptkonzept des Projekts ist: "Hey, können wir das mit Materialen nachbauen, die wir haben?". Also ist es offensichtlich etwas, was gefunden oder gegeben wurde, zum Zwecke, dass wir es kopieren.

Knapp: Dieses Element 115: Was vermuten Sie woher es kam? Ich meine, aus was für einer Umgebung würde diese Art von Element herkommen?

Lazar: Der einzige Ort, wo E-115 hergestellt werden könnte, ist in einer natürlichen Situation. Vielleicht irgendwo am Rand einer Supernova oder in einem binären Sternensystem, wo es mehr Masse im ursprünglichen Gemisch des Systems gab, wo schwerere Elemente eine Chance hätten sich zu bilden, wenn die Sterne zusammenfallen würden und einen riesige Menge an Energie freisetzten würden. Es muss ein natürlich vorkommendes Element sein.

Knapp: Sie sahen einen Anti-Materie-Reaktor. Sie sahen Graviationstriebwerke in fliegenden Scheiben, in fliegenden Untertassen. Sie sahen dieses Element 115. Sie lasen auch eine Serie von Berichten, die andere überwältigende Informationen enthielten. Können Sie einen Überblick darüber geben, welche Art von Dinge in diesen Berichten standen?

Lazar: Der Grund warum ich daruf nicht vorher eingegangen bin, war der, dass es nur Berichte waren. Mit allem Anderen hatte ich eigenenhändige Erfahrung gemacht. Nun, da waren VIELE seltsame Informationen in den Berichten. Aber um es nochmal zu sagen: Es ist nur gedrucktes Material and es könnten Disinformationen sein. Ich hab keine Ahnung. Aber die Informationen, die ich in den Berichten las, hatten offensichtlich Material, das sich bezog auf E-115, die Scheiben und den Gravitationsreaktor.
Die Berichte gingen ein auf Aliens und sogar auf religiöse...

Knapp: Nun ja, wir können es unseren Zuhörern wissen lassen. Ich meine, wir haben darüber diskutiert als wir diese Serie vin Berichten zusammenstellten, ob wir in die Geschichte mit den Aliens einsteigen oder nicht, und wir entschieden uns die Zeit nicht zu überschreiten. Es ist nicht so, dass Sie etwas vor den Zuhörern verschweigen wollen. Es war nur eine Entscheidung, die wir machten. Aber sie sahen ja Berichte -- ob sie nun wahr sind oder nicht -- Regierungsberichte über Ausserirdische.

Lazar: Ja.

Knapp: Was waren das für Berichte?

Lazar: Es waren Photographien von Ausserirdischen. Da waren Autopsy-Berichte. Da war wirklich eine Fülle von Informationen.

...




In jüngster Zeit ist ein neuer Zeuge zunehmend ins Licht des Interesses gerückt, auch wenn er bis dato seine Anonymität zu wahren vermag. Dieser Mann, ein pensionierter Maschinenbauingenieur, spricht unter dem Decknamen JAROD (sprich: JAY-ROD) über seine Beteiligung am geheimen Untertassenprojekt der Regierung, genauer gesagt einer Absplitterung der US-Regierung, die sich ausschließlich mit Projekten zum Komplex "Außerirdische auf unserem Planeten" auseinandersetzt und als "Satellite Government" betitelt wird. JAROD behauptet, bei der Entwicklung von "Simulatoren" für jene außerirdische Flugtechnologie mitgewirkt zu haben. Mit diesen Geräten sollten Instrumentierung und Steuerung der Scheiben nachempfunden werden. JAROD bestätigt eine ganze Reihe von Details, die Robert Lazar erwähnt, erklärt aber, dass Lazar offenbar an einem Teilprogramm arbeitete, daß möglicherweise nur zur Einweisung in ein weit fortgeschritteneres Programm diente. Vielleicht sollte Lazar nur getestet werden oder gezielt faktische Informationen, gemischt mit Fehlinformationen, die ihm über Dokumente vermittelt wurde, als Desinformation glaubwürdig an die Öffentlichkeit weitergeben, um im Bedarfsfalle auch unschwer diskreditiert werden zu können. Jedenfalls erklärte JAROD, er habe während seiner Arbeit (auf einer von ihm nicht näher spezifizierten Geheimbasis, möglicherweise nicht 5-4, sondern Los Alamos, New Mexico (USA) auch einen lebenden Außerirdischen (einen Jener "Grauen") gesehen, der gewisse Kenntnisse an die Ingenieure der Projektes vermittelt habe. JAROD habe nie die Gelegenheit gehabt, eine Konversation mit jenem hochrespektierten Wesen zu führen.


2 Kommentare:

  1. E-115 im periodensystem als "ununpentium" geführt ist NICHT Stabil und dementsprechend Radioaktiv. Mit einer geschätzten Masse von 288u und einer halbwertszeit von 32ms-87ms aus zerfallsrückständen ermittelt sollte es dem Herrn Lazar unmöglich gewesen sein es zu sehen geschweige denn irgend einen Tank damit zu befüllen. Ansonsten anihiliert Antimaterie in berührung mit Materie. Das klingt alles nach einem schlechten Roman. Skepsis angebracht!!!

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  2. Wo steht, dass "es" nicht stabil ist?
    "Es", weil hier zu vermuten ist, der Letzte und erste Kommentator weiß gar nicht was ein Element ist, und dass es von Elementen mehrere "Versionen", die "Isotope" gibt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Isotop

    Sind tatsächlich alle Isotope des Element 115 die möglich sind, schon entdeckt worden?
    Soweit ich weiß, nicht.

    Insofern, ist "Skepsis angebracht".
    Aber auch gegenüber denen, die ohne "Elementares Wissen" über Atome so etwas behaupten.

    Physiker sind bei Thema UFOs, Aliens etc. auch nicht die Experten zur Bewertung ob etwas wahr oder falsch ist.
    Das wäre so, als ob man einen "Medikus/Physikus" heutige Physik, Medizin... vorlegt, und der entscheiden soll, ob das real ist.

    Bei einem Mord ermitteln ja auch Kriminalisten.
    Da es sich bei Existenz um intelligente Wesen (hier steht glaube ich was von "den Grauen", allerdings soll es auch noch übermenschengroße weitere "Graue" geben, glaubt man den Akten) handelt, kann Forschung nicht im Labor, auch nicht mit großen teuren Anlagen (wie die Neutrino-Forschung, das CERN etc.) beweisen oder wiederlegt werden.

    Kriminalisten haben nicht den "Ballast" des Systems der Ausbildung zum Physiker, sind aber dennoch studierte Wissenschaftler.
    Menschen die rein auf Basis der Fakten Zusammenhänge recherchieren und bewerten.

    Der Physiker sagt auf Basis des aktuellen Wissensstand der Physik "das ist unmöglich".
    Das haben aber auch schon Pysiker vor 100, 150 etc. Jahren gesagt.
    Aber über die sind ja heutige Physiker absolut erhalben.
    Auch der Prof von ich glaube Plank sagte zu ihm fragend, warum er denn Physik studieren wolle, es sei doch schon alles wichtige enteckt.
    kann auch Heisenberg gewesen sein.

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