Zwischen Pharma und Gesundheit besteht ein unauflösbarer antagonistischer Zielkonflikt: Gesundheit ist gut für den Menschen; und Krankheit ist gut für die Konzerne!
Aber nur einer kann dabei gewinnen...
Impfen macht krank
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Wie lautet die Investmentwette der Pharma-Industrie? Wetten, daß man mit patentierten Chemikalien Geld verdienen kann? Oder: Wetten, daß patentierte Chemikalien kranke Menschen gesund machen? Wo liegt der Profit? In der Gesundheit oder im Absatz patentierter Chemikalien? Kann man sich eine Bilanz-Pressekonferenz vorstellen, wo der Vorstand erklärt: „Wir haben soundso viele Menschen gesund gemacht, aber dadurch ist unser Gewinn gesunken, weil Gesunde keine patentierten Chemikalien mehr brauchen?" Der Fall ist eindeutig: Krankheit bedeutet „Shareholder Value", Vorstandsboni und Dividenden - Gesundheit bedeutet Rausschmiß des Vorstandes und Kursverfall der Aktien. Durch diese „Sachzwänge" kann BIG PHARMA niemals Medikamente auf den Markt bringen, die Krankheiten wirklich heilen und nicht nur lindern, um „Stammkunden" zu gewinnen und den Absatz immer weiter zu steigern.
Das Prinzip der „Investmentwette" gilt natürlich nicht nur für Konzerne, sondern auch für den Mittelstand und das Kleingewerbe. Doch persönlich haftende Unternehmer können durchaus irgendwann mit dem Erreichten zufrieden sein, ohne weiter expandieren zu wollen. Bei Konzernen ist das völlig ausgeschlossen, denn sie unterliegen einem Wachstumszwang, der prinzipiell keine Grenzen kennt und dem sich ALLES unterzuordnen hat! Es geht offenbar nur noch darum, möglichst viele patentierte Chemikalien zu möglichst hohen Preise in den Markt zu pressen. Wie die IG-Farben im Dritten Reich bestimmt BIG PHARMA über die Gesetzgebung, über die Definition von Krankheiten, über das, was angeblich gefährlich ist oder was als „unbedenklich" zu gelten hat, über die Anforderung an Studien bzw. über die Festlegung von „Pandemiekriterien" und läßt sich obendrein von der Haftung für die eigenen Produkte befreien, wie es bei der sogenannten „Schweinegrippe" geschehen ist. BIG PHARMA steht offenbar schon längst (wieder) über dem Gesetz wie das historische „Vorbild"... Noch nie war das „Gesundheitswesen" so teuer wir heute; doch ungeachtet all dieser Ausgaben nehmen chronische Krankheiten zu. Warum? Cui Bono? Wem nützt das?
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