na dann kommt der Rest halt wo anders her |
von rund 150.000 DM.
Darüber hinaus wurde Schröders
Kanzler-Wahlkampf 1998 auch aus der niedersächsischen Staatskanzlei heraus geplant und
organisiert, was nach Einschätzung des renommierten Düsseldorfer Verfassungsrechtlers Prof. Martin Morlok "eindeutig verfassungswidrig" war. Der damalige Chef der Staatskanzlei und heutige Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier, wusste offensichtlich von diesen verfassungswidrigen Aktionen und billigte sie. Das belegen seine Zeichnungskürzel auf diversen Schriftstücken aus der Staatskanzlei Hannover, die Panorama vorliegen. Auf Anfrage teilte Steinmeier schriftlich mit, dass etwaige politische Aktivitäten "außerhalb der dienstlichen Verantwortung dieser Mitarbeiter erfolgten".
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/schroeder237.html
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