Unser Klima verändert sich, und es wird wärmer. Allerdings nur wenn man den "richtigen" Zeitraum in Betracht zieht, denn das Klima ist ständig Schwankungen unterworfen. Das IPCC verlautbart: Es wird langfristig wärmer und CO2 ist die Ursache. Doch viele Wissenschaftler wollen sich dieser Wahrheit so gar nicht beugen und sprechen sogar von einer möglichen "kleinen Eiszeit" - warum aber sind diese Gegenmeinungen in der öffentlichen Diskussion praktisch nie zu hören?
Gerhard Wisnewski ist dieser Frage nachgegangen, und stellt die Klimapanik in einen breiteren Kontext.
Pflanzen brauchen CO2 zum Wachstum - und ohne Pflanzen kein Sauerstoff. Treibhausgase ermöglichen erst ein halbwegs erträgliches Klima, wie wir es kennen. Und dann wäre da noch die Sonne, deren Einfluss überhaupt nicht zum tragen kommen soll? Was war zuerst da, die Erwärmung oder das menschlich verursachte CO2? Da hat man es als Laie schwer den Durchblick zu behalten - doch wenn ein umstrittener Klimawandel globale Politik macht, sollte man genauer nachfragen
Gerhard Wisnewski - die globale Klimawandlung
Sendungsgast: Gerhard Wisnewski (Autor, Schriftsteller, Dokumentarfilmer)
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