Samstag, 2. Juli 2011

Gregor Gysi redet Tacheles

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1 Kommentar :

  1. "Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten (Politik und Wirtschaft) uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten."

    Sir Arthur Charles Clarke (1917 - 2008)

    Machtausübung ist Dummheit und allgemeiner Wohlstand, eine saubere Umwelt und der Weltfrieden sind selbstverständlich - sobald die Religion überwunden ist: eine künstliche Programmierung des kollektiv Unbewussten, die es der halbwegs zivilisierten Menschheit seit jeher unmöglich macht, zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus zu unterscheiden, wie es das sinnlose Gerede von Herrn Gysi wieder einmal beweist.

    Wahnsinnige Priester verbreiten bis heute irrationale Cargo-Kulte um die Heilige Schrift, die "hohe Politik" ist unfähig, die "banalsten Selbstverständlichkeiten" zu verstehen, vorgebliche "Wirtschaftsexperten" beherrschen nicht einmal die Grundrechenarten, und der "Normalbürger" zieht es vor, fremde Köpfe einzuschlagen, statt den eigenen Kopf etwas anzustrengen. Dass unsere "moderne Zivilisation" kurz vor der größten anzunehmenden Katastrophe der Weltkulturgeschichte (globale Liquiditätsfalle nach J. M. Keynes, klassisch: Armageddon) steht, wird von den "Verantwortlichen" noch gar nicht wahrgenommen, während die Untertanen sich eine "politische Meinung" einbilden und glauben, mit "mehr Demokratie" wäre irgendetwas zu erreichen.

    Mit einem hatte Karl Marx Recht, auch wenn er als Ökonom keine Leuchte war: Die Religion ist das "Opium des Volkes". Doch der "Unglaube" ist gegenüber dieser schlimmsten aller Drogen wirkungslos, weil Gott existiert - als künstlicher Archetyp im Unterbewusstsein, der auf subtile Weise das Verhalten aller steuert, die "ihn" noch nicht erkannt und verstanden haben, ob sie wollen oder nicht. Die Bewusstwerdung der Programmierung nennt sich "Auferstehung": (Nag Hammadi Codex II,3,21) Diejenigen, die sagen: "Der Herr ist zuerst gestorben und dann auferstanden", sind im Irrtum. Denn er ist zuerst auferstanden und dann gestorben. Wenn jemand nicht zuerst die Auferstehung erwirbt, wird er sterben.

    Die "Auferstehung von den Toten" - als geistig Tote sind alle Existenzen zu bezeichnen, die vor lauter Vorurteilen und vorgefassten Meinungen ihren Verstand verloren haben - erfordert umso mehr Anstrengung und Mut, je höher die "gesellschaftliche Position". Der folgende Artikel befreit zunächst von den gröbsten Vorurteilen und führt dann weiter in die Tiefe:

    http://muskelkater.wordpress.com/2011/07/01/die-finanzkrise-und-die-krise-der-hohen-politik/

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