Mehr als 1380 Menschen sollen am letzten Donnerstag und Freitag bei Explosionen nahe der turkmenischen Stadt Abadan ums Leben gekommen sein. Die Armee habe Massengräber ausgehoben und die zum Teil bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leichen einfach hineingeworfen, berichtet die oppositionelle Internetzeitung "Chronik von Turkmenistan" - deshalb wüssten viele Menschen nicht, ob ihre Angehörigen überhaupt noch lebten.
Kurzstreckenraketen, die in dem Depot eingelagert waren, seien wie im Krieg auf die Häuser zugeflogen. Getroffen worden seien auch Schulen, Kindergärten und ein Krankenhaus. Unter den Opfern seien viele Kinder, berichtet die Internetzeitung. Ein großer Teil der 50.000 Einwohner zählenden Stadt wurde demnach zerstört.
Munitionsdepot in Turkmenistan explodiert
ein weitere Aufnahme
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