Montag, 4. Juli 2011

Obamas Auftrag

Wählergruppen der Demokraten für die Wall Street mobil machen
Die Maske ist gefallen!
»Yes we can« war die ebenso inhaltsleere wie PR-trächtige Floskel, mit der die amerikanische Machtelite mit dem teuersten »Wahlkampf« der US-Geschichte Barack Obama installierte und zum neuen US-Präsidenten wählen ließ. Die von denselben Kreisen gesteuerten Medien stürzten sich weltweit unkritisch und voller Begeisterung auf den »schwarzen Kennedy«, wie er in den USA, aber auch in den Mainstream-Medien hierzulande gefeiert wurde.

So bekam Obama dann auch, ohne überhaupt etwas getan zu haben, schon einmal prophylaktisch den Friedensnobelpreis. Einen Preis, den er nach Ausweitung bestehender US-Aggressionen und dem Hinzufügen neuer Kriege natürlich weder zurückgab noch zurückgeben musste. Webster Tarpley findet dazu klare Worte: »Obama ist ein größerer Kriegstreiber als Bush. Obama hat ständig mehr Soldaten kämpfend im Felde gehalten als George Bush!«
Webster Tarpley ist einer der profundesten Kenner Barack Obamas. In einem brisanten Gespräch mit Michael Vogt deckt er die Schattenseiten des amerikanischen Präsidenten auf und enthüllt seine Verstrickungen mit der internationalen Hochfinanz und dem militärisch-industriellen Komplex. Mit den Hintergrundinformationen Webster Tarpleys erhalten auch die Revolutionen in Nordafrika eine neue, geradezu erschreckende Bedeutung

Obamas Auftrag


Tags:
Yes we can schwarzer Kennedy Mainstream-Medien Friedensnobelpreis US-Aggressionen Kriegstreiber Bush Webster Tarpley Gespräch mit Michael Vogt Schattenseite des amerikanischen Präsidenten Hintergrundinformationen Revolutionen in Nordafrika

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen