Mit einer Anhörung zu den Ursachen und Folgen der Finanz- und Eurokrise hat sich Attac Deutschland am 15. Oktober an dem europaweiten Aktionstag beteiligt, den die spanische Bewegung für "echte Demokratie" initiiert hat. ZeugInnen unter anderem aus Griechenland, Spanien, Island und Irland kommen zu Wort und berichten, wie sich die Krise und die verordneten radikalen Sparmaßnahmen in ihren Ländern auf ihr Leben auswirken.
JournalistInnen, ÖkonomInnen, AktivistInnen und PolitikerInnen sprechen über die tieferen Ursachen der Krise und diskutieren mit den TeilnehmerInnen Alternativen zu Sparzwang und sozialem Kahlschlag.
Attac Krisenanhörung Block 1 - Folgen von Krise und Austeritätspolitik
Dies ist Block 2 der Anhörung in dem es um Alternativen und Forderungen geht.
In drei Politikfeldern werden Alternativen zur Lösung der Krise vorgestellt: in den Bereichen Verschuldung/Schulden-Audit (Virginie de Romanet und Ricardo Patiño), Rettungsmaßnahmen (Harald Schumann) und Steuern bzw. Umverteilung (Nicola Liebert). Anschließend soll es Gelegenheit für Rückfragen aus dem Publikum und Diskussion geben. Ziel ist es, Anknüpfungspunkte für gemeinsame Handlungsoptionen zu finden.
Attac Krisenanhörung - Block 2
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