Sonntag, 19. Februar 2012

Über Gier, Moral und Profit

Die Leute sehen in dem kapitalistischen Alltag und den Schäden die er für die Mehrheit bedeutet nicht den Inhalt der ausdrücklich staatlich-rechtlich berechtigten Interessen am Werk, sondern die Bösartigkeit, Unanständigkeit, Unfähigkeit, Gier etc. der Träger dieser Interessen, bzw. eine Übertriebene Stellung der Tätigen zu ihrem Interesse, also einen Mangel an Moral. Damit kultivieren sie ein folgereiches Fehlurteil und

arrangieren sich mit Verhältnissen, in denen sie stets den Schaden davontragen. Von den Prinzipien moralischen Denkens und Urteilens gibt es weitere brauchbare Argumente auf www.farberot.de und www.argudiss.de Laufende Information zu den moralischen Empörungswellen der Öffentlichkeit und dem Alltag des Kapitalismus gibt es darüberhinaus im GegenStandpunkt






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