„Ab 1945 setzte in Deutschland eine Umerziehung ein und seither akzeptieren weite Teile der Bevölkerung, dass sie die „Gesslerhüte" der Besatzer grüßen müssen. Professor Günter Zehm, einst Kulturchef der „Welt" und jetziger Kolumnist der „Jungen Freiheit", hat beschrieben, was auf den Hüten steht: 1. Die von den Deutschen und in ihrem Namen begangenen Verbrechen sind völlig einmalig und
ohne Vorbild und Vergleichbarkeit in der Geschichte und werden es immer sein. 2. Alle Deutschen wurden „befreit", auch wenn sie dabei totgers schlagen, totgehungert, vergewaltigt, eingesperrt, vertrieben, weggeführt oder unter kommunistische Diktatur gepresst wurden. 3. Wer einen der beiden Sätze anzweifelt oder durch das Vorweisen sogenannter Fakten oder Quellen relativiert, ist ein Faschist und verfällt gesellschaftlicher Ächtung." Diese mit nichts zu rechtfertigende Dämonisierung des deutschen Volkes wird erst dann ein Ende nehmen, wenn die ganzen Zusammenhänge des Ersten- und des Zweiten Weltkrieges ans Tageslicht kommen. Es wird Zeit für eine alles umfassende Darstellung damaliger Geschehnisse. Die einseitige Darstellung der Siegermächte konnte noch nie wirklich überzeugen.
Quellen/Links:
- Buch von Franz Schönhuber: „Die Volksverdummer", S. 10
Klagemauer.TV - Die Umerziehung des deutschen Volkes
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=ideologie&id=953
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