doch mal die teilnehmenden Wissenschaftler und den Inhalt der Gespräche etwas genauer an. Auf dem Programm sind als Organisatoren aufgeführt: das Institut Universitaire Kurt Bösch (IUKB), das Internationale Institut der Rechte des Kindes (IRK/IDE), die Pädagogische Hochschule Wallis und die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO). Das Ganze fand unter dem Patronat des Schweizer Kompetenzzentrums für Menschenrechte und des Generalsekretärs des Europarats, Thorbjørn Jagland statt. Die teilnehmenden - sowie die Partnerorganisationen sind allesamt Nichtregierungsorganisationen und vom Volk nicht beeinflussbare Institutionen. Gemäss dem Programm hielten die Präsidentin des Walliser Grossen Rates und der Vorsteher des Departementes für Erziehung, Kultur und Sport sowie der Stadtpräsident von Sitten das Willkommenswort. Also unterstützten vom Volk gewählte Persönlichkeiten das Kolloquium, doch stellt sich die Frage, ob das auch wirklich im Interesse des Volkes geschehen ist? So war die Veranstaltung (abgesehen von einem Vortrag) nicht öffentlich bzw. die Teilnahme kostenpflichtig. Was genau verbirgt sich hinter Programmpunkten wie zum Beispiel: „Homophobie in der Schule: Recht auf Bildung und Menschenrechtsbildung" oder auch: „Homophobie: Die sexuelle Vielfalt in der Schule erörtern"? Wurden da etwa Aktionspläne und Maßnahmen besprochen und ausgearbeitet, wie man eine uneingeschränkte Akzeptanz von abnormen/abseitigen sexuellen Spielarten und Lebensmodellen in die Kinder einpflanzen kann? So dass es für die Kinder ganz normal werden soll, wenn Homosexuelle heiraten und Kinder adoptieren, auch wenn Dreier- oder Viererehen der Einehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt und pädophile Beziehungen straffrei werden? Letzteres sogar noch mit dem Argument, dass man den Kindern ja nicht das Recht auf Sex vorenthalten darf. Sollen nun diese Sonderformen unter anderem über den Weg der Sexualerziehung ab Kindergarten regelrecht beworben und überbetont werden, wie es in einigen Schweizer Kantonen bereits geschieht? So stellt sich summarisch die Frage, ob durch eine derartige „Glorifizierung" der Sonderformen die Kinder nicht ihrer natürlichen Empfindungen beraubt und in eine bestimmte Richtung gedrängt werden, so dass sie später nur noch schwer umdenken und sich zu anderen Empfindungen bekennen können? Werfen wir doch zum Schluss noch einen kurzen Blick in die Vergangenheit zurück und vergegenwärtigen uns, dass uns die Geschichte eines gelehrt hat: Eine Gesellschaft leitet exakt an jenem Punkt ihren steilsten Niedergang ein, an dem sie sexuelle Sonderformen wie allgemeine Prostitution, Unzucht, Homosexualität und nicht zuletzt Zoophilie in den Mainstream erhebt. Aus keinem anderen Grund sind z.B. das einst blühende Babylon und die einst grösste Weltmacht Rom (sowie viele andere Kulturen) untergegangen. Vor dem Hintergrund dieser nachweislichen Entwicklungen in unserer Zeit ist es nicht übertrieben, die Programmpunkte des 5. Internationalen Kolloquiums als eine Förderung des gesellschaftlichen Niedergangs zu entlarven. Zur weiteren Auseinandersetzung und Vertiefung des Themas, empfehlen wir Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer die beiden Dokumentarfilme „Urväter der Frühsexualisierung" und „Sexzwang" hier auf Klagemauer.
Quellen/Links:
Michael Kents Depesche: mehr wissen besser leben Nr.02-03; 29. Jan. 2013 „Kindersex und die hohe Politik"
http://www.skmr.ch/de/aktuell/agenda/... www.iukb.ch/fileadmin/iukb/confl3/prog_d.pdf
Klagemauer.TV - Medienkommentar: Pläne Schmieden | 08.05.13 |
http://www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=bildung&id=770
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