Donnerstag, 9. Mai 2013

Klagemauer.TV - Unglaubwürdiges Spiel

Kleine Beobachtung in der Medienschlacht rund um das AZK-Referat vom 24. November 2012 von Sylvia Stolz: Nachdem die Zeitung „Südostschweiz" über die Strafanzeige wegen Antisemitismus des Rechtsanwaltes Daniel Kettiger gegen Ivo Sasek und Sylvia Stolz informiert hatte, verurteilte die AZK-Referentin in einer persönlichen Gegendarstellung auf www.anti-zensur.info, die Strafanzeige. Dies, weil

Kettiger (laut Südostschweiz) in der Strafanzeige Aussagen von Stolz zitiert hat, welche diese gar nicht so gemacht hatte. In einem darauffolgenden Brief an den Veranstalter der AZK, Ivo Sasek, forderte Kettiger, die Gegendarstellung sofort aus dem Internet zu nehmen. Die Gegendarstellung von Frau Stolz fuße auf einer Falschinformation der Südostschweiz: „Er habe weder Frau Stolz in seiner Strafanzeige zitiert, noch habe er in dieser ganzen Affäre irgendeinen Kontakt mit irgendwelchen Medienschaffenden dieser Zeitung gehabt, geschweige denn ihr irgendwelche Dokumente zugestellt ... " Wem darf man nun glauben? Einer von beiden muss gelogen haben! Der Rechtsanwalt oder die Tageszeitung? Fest steht nur eines: Das Ganze ist der unbeholfene (weil unseriöse) Versuch, mittels der Antisemitismus-Masche den Ruf der AZK zu zerstören. Zitat: Wer Redliche irreführt auf einem bösen Weg, wird selbst in eine Grube fallen, aber die Lauteren nehmen Gutes in Besitz. Bibel: Sprueche 28,10




Klagemauer.TV - Unglaubwürdiges Spiel | 09.05.13 |

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