Thema: Bilderberg aus Watfold Mark Anderson ( Jim Tucker Nachfolger) im Interview. "Das Brookings Institut hat erfahren, dass man eine einheitliche Armee für ganz Europa anstrebt durch Gianni Patella. Der Vizepräsident des
EU-Parlaments sagte am 3. Mai zum Brookings Insitut in Washington DC, dass eine einheitliche Armee für die gesamte EU umgesetzt wird. Die NATO wäre dann mit einer einzelnen großen Armee in Europa repräsentiert. Dann soll das sog. Freihandelsabkommen zwischen Nordamerika und Europa kommen. Das wird von Bilderberg erwartet und falls dieser Franzose hier ist, ergibt das völligen Sinn. Er wäre derjenige der das vorantreiben soll."
Mark Anderson im Interview von Alexander Benesch bei Bilderberg in Watford (Teil 1)
Generell sollte man sich nicht zu sehr auf Technologie verlassen wie das Internet. Online-Aktivismus hat seine Grenzen. Man muss auf den Füßen stehen und sich bewegen, was glücklicherweise hier viele Leute tun. Sie nutzen gleichzeitig Technologie effektiv mit Livestreaming und Berichten. Nichtsdestotrotz hat der Cyberspace sehr düstere Regionen. Google und Facebook haben einen großen Anteil an diesen Gefahren. Das ist eine exzellente Frage und wert, tiefer verfolgt zu werden. Ich sage den Leuten, recherchiert im Netz, benutzt das Netz, aber besuchen sie auch ihre Lokalpolitiker, ihre Zeitungseditoren. Persönliche Kontakte von Angesicht zu Angesicht, das darf man nie vernachlässigen. Erziehen sie ihre Kinder und Enkel mit dem was sie wissen müssen. Vergesst nie die alten Wege und Technologien. Technologie ist nicht die Antwort auf alles. Viele Systeme die wir benutzen, wurden von denen gebaut. Wir benutzen die Highways die die Eric Schmidts dieser Welt gebaut haben. Ist das Internet eine Falle? Es steckt schon im Namen: Inter-Netz. Oder man nennt es einfach: Das Netz. Wer nicht aufpasst, der verfängt sich in einem Netz. viel von unserem Wissen, Nachschlagewerke usw. ist hauptsächlich online. Papierbücher sind mehr und mehr außer Mode. Alles was wir lesen, kann in digitalen Datenbanken gespeichert werden. Unser Wissensschatz kann so verändert oder begrenzt werden ohne dass wir das sofort merken.
Mark Anderson im Interview von Alexander Benesch bei Bilderberg in Watford (Teil 2)
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