Daniel Cohn-Bendit, Europaabgeordneter der Grünen, verdient besondere Beachtung: In seinem Memoiren-Band „Der große Basar" schrieb er 1975 offen über seine sexuellen Kontakte mit Kindern: „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. [...] Es ist mir mehrmals passiert, dass einige
Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln."* Statt einer Strafverfolgung begann für Cohn-Bendit eine Karriere als Politiker, sodass er 1994 ins Europaparlament gewählt wurde und im April 2013 den Theodor-Heuss-Preis erhielt. Bei der Heinrich-Böll- Stiftung wurden inzwischen genau die Akten gesperrt, die Auskunft über pädophile Verstrickungen Cohn-Bendits geben könnten. Hat die Öffentlichkeit kein Recht zu erfahren, wer sie im EU-Parlament vertritt? *siehe auch S&G Nr. 45/12 und Nr. 29/13
Quellen/Links: http://www.medrum.de/content/akte-cohn-bendit-gesperrt
Klagemauer.TV - Die Akte „Daniel Cohn-Bendit"
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=rechtundunrecht&id=1123
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