Dienstag, 25. Juni 2013

Satanistische Sektenpropaganda durch Kunstprojekt?

Guten Abend! Ich begrüße Sie ganz herzlich zu unserem heutigen Medienkommentar. Wir widmen uns mit dieser heutigen Sendung dem europaweiten Sturm der Entrüstung der sich in diesen Tagen gegen die abartige Kunstaktion eines fragwürdigen Aktionisten in Deutschland entfesselt hat. Aus Gründen des Jugend- und Volksschutzes, werden wir hier keine Namen, Orte und Zeitpunkte nennen, speziell da

es sich bei diesen sogenannten Kunstaktionen um satanistische Sektenpropaganda zu handeln scheint, für die der Verantwortliche in Österreich mehrfach verhaftet wurde. Doch um Ihnen ein Bild davon zu geben, welche Abartigkeiten heute den Deckmantel der Kunstfreiheit für sich beanspruchen, hier ein Auszug aus der Bühnenhandlung des sogenannten Spiels: Begleitet von einem Orchester und einem acht-stündigen, eintönigen Orgelspiel wälzen sich Schauspieler im Blut und in den Eingeweiden der öffentlich geschlachteten Tiere. An Akteure, die blind und nackt an Kreuze gefesselt sind, werden Tierkadaver gebunden und mit Speeren durchstochen. Die „Spielteilnehmer" trinken Blut und vergehen sich an den Tierleichen. "Christus" liegt auf einem zuvor getöteten, gehäuteten und noch zuckenden Tier und saugt Urin aus dem Geschlechtsteil eines Stieres bevor er dieses zerstückelt. Weitere Schilderungen ersparen wir ihnen hier bewusst. Das bereits zig-fach aufgeführte Stück soll ein orgiastisches "Freudenfest" darstellen, das als 3- Tage- Spiel dann im Dionysischen Fest enden soll. Dionysos ist ein griechischer Gott des Weines, der Fruchtbarkeit und der Ekstase in dessen Mythen grausame Tieropfer auftauchen. Das Fest soll den ganzen Tag und die ganze Nacht andauern. „Wir wünschen uns ein ...überschäumendes Fest, gemeinsam mit der Stadt, welches sich bis zur Ekstase steigern könnte", so das Programm. Ein Fest wie zuvor beschrieben? Soll hier das zuvor Gespielte nun real praktiziert werden?! Dieses Bühnenspektakel beinhaltet eindeutig sodomistische und sexuell abartige Elemente. Dies hat mit Kunst nichts mehr zu tun und darf auch nicht unter „Kunstfreiheit" gestellt werden. Solche Aktionen stumpfen die Zuschauer ab bis man letztlich derartig abscheuliche, satanistische Handlungen als normal empfindet. Was wird als nächstes kommen? Werden dann als künstlerisches Werk Kinder geschändet und Frauen misshandelt? In diesen Tagen formiert sich nun in ganz Deutschland aktiver Widerstand in Form von diversen Strafanzeigen und Sammelklagen gegen die Verantwortlichen. Egal, wie man diese Darbietungen begründet, fest steht, dass hier hinter der Tarnfassade eines Kunstprojektes, Propaganda für Gräuelpraktiken gemacht wird, wie man sie nur von Satanistensekten kennt. Deshalb schliessen wir uns dem Apell an Staatsanwaltschaft und sämtliche Sektenexperten des deutschsprachigen Raumes an, ihre Verantwortung wahrzunehmen und diesem Treiben ein Ende zu setzen. Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, wir werden Sie auf dem Laufenden halten, ob und in welcher Form die Staatsanwaltschaft auf die Strafanzeigen der Kläger eintreten wird. Weiter werden wir darüber berichten, in welcher Weise sich Sektenexperten nun engagieren werden, die üblicherweise gegen jede harmlose Gesangsdarbietung freikirchlicher Sekten zu Felde ziehen. Bitte geben Sie diese Informationen weiter und verweisen sie auf den Film Sexzwang, der bei Klagemauer-TV in der Rubrik Dokumentarfilme zu finden ist. So verabschiede ich mich von Ihnen und hoffe, dass wir mit diesem Beitrag auch Sie für den dringend notwendigen Aufklärungskampf gewinnen können.




Klagemauer.TV - Satanistische Sektenpropaganda durch Kunstprojekt?

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