Samstag, 29. Juni 2013

Schulische Sexualaufklärung mit unerwarteten Folgen

Guten Abend meine Damen und Herren! Einmal mehr steht die schulische Sexualaufklärung durch den Vorfall in einem Gymnasium in Deutschland, NRW, in der Kritik. Wir beziehen uns auf einen Online-Bericht der Münsterschen Zeitung vom 27.06.2013. Im Remigianum Gymnasium (Borken / Region Münster) brachen acht Kinder im Alter zwischen elf und zwölf Jahren im Sexualkundeunterricht zusammen, während

Sie weibliche und männliche Geschlechtsorgane gezeigt bekamen und sie anschließend hätten beschriften sollen. Einem der Schüler sei plötzlich schlecht geworden und dann gab es eine Kettenreaktion, versuchte die Schulleiterin den Vorfall zu erklären. Was sind die wahren Ursachen für den Zusammenbruch der Kinder? Nicht ohne Grund wurde ein Notarzt an die betroffene Schule gerufen und 6 Kinder zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Es fällt auf, dass weder die Lehrerin, die den Unterricht durchführte, noch eins der betroffenen Kinder in diesem Zusammenhang zu Wort kommen. Befürchten die Medien und Lehrer etwa, dass Einzelheiten des Unterrichts an die Öffentlichkeit gelangen? Aus mehreren anderen Fällen wurde bereits bekannt, dass Kinder in deutschen Schulen zur Teilnahme am Sexualunterricht gezwungen werden. Eine Mutter schildert: „Als ich meinen Sohn auf Grund eines Arzttermins früher von der Schule abholte, saßen alle Kinder der 1. Klasse im abgedunkelten Zimmer im Kreis auf dem Boden. Wie mir mein Sohn (7 Jahre!) erzählte „spielten sie gerade „Körperteile zeigen". Die Schulleitung reagierte äußerst aggressiv, als die Mutter und einige andere Eltern darum baten, diese Art der Frühsexualisierung zu unterlassen. In einem anderen Fall wird berichtet, dass ein Mädchen der vierten Klasse, das stets für sein vorbildliches Verhalten von seinen Lehrern gelobt wurde, unversehens mit denselben in einen Konflikt geriet, weil es nicht am Sexualkundeunterricht teilnehmen wollte. Als es das Klassenzimmer verlässt, wird es von der Rektorin beschimpft und mithilfe einer weiteren Lehrerin wieder ins Klassenzimmer gezerrt. Es zeigt sich, dass weder Eltern noch Kinder die Freiheit haben, sich für oder gegen schulischen Sexualunterricht zu entscheiden. Keiner fragt die betroffenen Kinder, ob sie sehen wollen, was ihnen zugemutet wird, oder nicht. Verweigerung führt zu hohen Geldbußen und nicht selten zur Inhaftierung der Eltern. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, dies sind doch eigentlich Züge einer Dikatur? Hören auch Sie, gleichwie wir nicht auf, auf diese Missstände hinzuweisen, bis sie von den Verantwortlichen ausgeräumt werden. Das Klagemauer TV Team wünscht Ihnen einen nachdenklichen Abend. Nutzen Sie unser Angebot auf Klagemauer.tv unter der Rubrik Dokumentarfilme und schauen Sie sich die Filme „Sexzwang" und „Urväter der Frühsexualisierung" an, die sich sehr intensiv mit diesem Thema und dessen langfristigen Folgen auseinandersetzten. Auf Wiedersehen!

Quellen/Links:
http://www.muensterschezeitung.de/nachrichten/region/hierundheute/Borkener-Gymnasium-Acht-Schueler-brechen-im-Sexualkundeunterricht-zusammen;art1544,2046401
Film: "Urväter der Frühsexualisierung" www.klagemauer.tv/?a=showdocumentary&blockid=29
Film: "Sexzwang" www.klagemauer.tv/?a=showdocumentary&blo­ckid=30



Klagemauer.TV - Medienkommentar: Schulische Sexualaufklärung mit unerwarteten Folgen

http://www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=bildung&id=1180



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