Samstag, 13. Juli 2013

Chronik einer „ganz normalen" Berichterstattung

Im ersten Bericht über den Amoklauf in Menznau (CH) war zu lesen, dass der Amokschütze ein biederer Schweizer sei, der nie beunruhigend aufgefallen wäre. Mit der Zeit kam nach und nach ans Licht: Der Mann, ein im Schnellverfahren eingebürgerter Kosovare, war vorbestraft wegen eines Raubdelikts (vor seiner Einbürgerung) und wurde später der Polizei wegen Gewalttätigkeiten gegenüber seiner Familie bekannt. Ein

zweiter Mann der verhaftet wurde, weil er dem Amokschützen die Waffe vermittelt hatte, entpuppte sich später als der Bruder des Schützen. Warum so viele Falschmeldungen? Die Wahrheit hätte zu Tage gebracht, dass unsere Behörden völlig leichtfertig eingebürgert haben. Dadurch, dass der Täter und sein Bruder als Schweizer „gehandelt" wurden, konnte wieder einmal mehr die Schweizer Waffentradition kritisiert werden.* Da alle Tageszeitungen gleichgeschaltet falsch berichteten, fragt man sich, ob dies eine abgekartete Sache war. Da die Wahrheit aber auf Dauer nicht vertuscht werden kann, kommt alles ans Licht -- immer schneller und immer mehr, nicht zuletzt durch Klagemauer TV. *Bei Amokläufen wird immer wieder der Ruf laut, die Schweizer Soldaten sollten ihre Waffen abliefern, die sie zu Hause aufbewahren.

Quellen/Links:
http://www.20min.ch/schweiz/mittelland/story/26197796
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/13461140
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/23397436
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/17567129
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/30512240



Klagemauer.TV - Chronik einer „ganz normalen" Berichterstattung

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