Montag, 9. Mai 2011

Helmut Creutz - Erkenntnisse in der Geld-befassung

Helmut Creutz und Andreas Bangemann - Drei Jahrzehnte Geldbefassung
Vortrag über Creutz' Erkenntnisse in der Geldbefassung.
Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.


Vortrag über Creutz' Erkenntnisse in der Geldbefassung.2011



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1 Kommentar :

  1. Der Wachstumszwang sowie alle anderen Zivilisationsprobleme entstehen monokausal und zwangsläufig aus einer seit jeher fehlerhaften Geld- und Bodenordnung und der daraus resultierenden Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz. Die Zusammenhänge sind im Grunde einfach zu verstehen, und im 21. Jahrhundert sollten die elementaren Konstruktionsfehler unserer makroökonomischen Grundordnung längst durch eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform korrigiert sein.

    Das dies dennoch nicht der Fall ist und die Makroökonomie insbesondere von "Spitzenpolitikern" und "Wirtschaftsexperten" bis heute nicht verstanden wird, beruht auf einer uralten Programmierung des kollektiv Unbewussten, welche die halbwegs zivilisierte Menschheit überhaupt erst "wahnsinnig genug" für die Benutzung von Geld machte (Edelmetallgeld ist immer Zinsgeld), lange bevor diese seitdem grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung wissenschaftlich erforscht war. Wer sich von allen Vorurteilen befreien und die Basis allen menschlichen Zusammenlebens verstehen will, findet alle wesentlichen Informationen unter "Der Weisheit letzter Schluss".

    Alles andere enthält weitere Vorurteile.

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