Freitag, 6. Mai 2011

Tatort Volkszählung, ZENSUS, GEZ - Über Lügner, Betrüger, Einbrecher

Mit dem Zensus kommt die Zensur, dann folgt die Zesur.
Der Zensus (lat., "Begutachtung", "Schätzung"), diente der Erfassung der Gesamtanzahl römischer Bürger beiderlei Geschlechts, er diente der direkten Besteuerung nach Vermögen, der Aushebung (Einberufung) zum Militärdienst sowie der Revision des vorhergehenden Zensus.
Der Zensus wurde von sogenannten Zensoren abgehalten, das Intervall war, von der Einführung 443 v. Ch. (Schaffung des Zensorenamtes) bis zum Ende des 3. Jh. v. Ch., unregelmäßig, ab dem 3. Jh. v. Ch. betrug das Intervall dann circa 5 Jahre.


Es gab im römischen Reich zweierlei Arten des Zensus:

1.den Reichszensus (Iustrum), die Schätzung römischer Bürger im gesamten Imperium Romanum, die vom Censor vorgenommen wurde
2.den Provinzialzensus, die Schätzung für die Bewohner der Provinz, die das römische Bürgerrecht (Civitas Romana) nicht besaßen.
Der allgemein bekannteste römische Zensus ist der, vom Evangelisten Lukas erwähnte, Provinzialzensus, der 6/7 n. Chr. unter Publius Sulpicius Quirinius in der Provinz Syria, durchgeführt wurde.

Zensus oder Census steht für: im Mittelalter: „Zins", Abgabe, Steuer.


Tatort Volkszählung, ZENSUS, GEZ - Über Lügner, Betrüger, Einbrecher


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