Montag, 20. Juni 2011

KOPP Nachrichten 20.06.2011

Themen heute:
Euro-Skandal: Schäuble ließ Griechenlandpapier von Ackermann schreiben
Griechenland: CIA erwartet Militärputsch
Wirtschaftsexperten: Politiker versagen bei der Eurokrise
FDP-Experte: Deutschland zahlt 65 Milliarden für Krise
Bilderberger: Ratlosigkeit der Eliten
Eurokrise: Auch Belgien und Italien wackeln
Italien: Streik gegen Wirtschaftspolitik der Regierung
Spanien: Proteste gegen Europolitik gehen weiter
Dänemark: Abschottung Vorbild für Europa?
Präsident Karsai: Ausländer setzen C-Waffen in Afghanistan ein
Jemen: Bundeswehr leistet »militärische Ausbildungshilfe«
Libyen: Rebellen wollen endlich Geld vom Westen
Eklat bei PR-Aktion: Arzt wirft britischen Premier raus




Neue Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes...
Auftrag Verrat: WikiLeaks und die CIA...

Webster Tarpley über die Verbindung von Google zu US-Geheimdiensten





Auftrag Verrat: WikiLeaks und die CIA
Die Medien feiern ihn als neuen Robin Hood oder als David, der sich mit dem Goliath USA anlegt, dessen intimste Geheimnisse verrät und so über Nacht zum Staatsfeind Nr. 1 avancierte: Julian Assange von Wiki-Leaks. Seine Gefangennahme und das sofortige Aburteilen werden gefordert, ja sogar die Liquidation angeregt. Doch selbst nach Monaten ist in den USA nicht einmal Anklage gegen Assange erhoben worden.
Und so überrascht es nicht, dass mit Cass Sunstein ein Berater von Präsident Barack Obama Pate stand, als WikiLeaks gegründet wurde, deren Gründung Sunstein in einer Kolumne unter der Überschrift »Schöne neue Wikiwelt« in der Washington Post feierte: »WikiLeaks.org beabsichtigt, geheime Regierungsdokumente ins Internet zu stellen und sie mit verschlüsselter Software vor einer Zensur zu schützen.«
Inzwischen wächst die Erkenntnis, dass WikiLeaks und Julian Assange keineswegs authentisch sind, sondern dass es sich vielmehr um eine geheimdienstliche Operation handelt. Darüber hinaus liefert Assange inzwischen den perfekten Vorwand für drastische Zensur und Einschränkungen der Freiheit des Internets. Seinetwegen fordert die demokratische US-Senatorin Feinstein, den berüchtigten »Espionage Act of 1917« wieder einzuführen. Assange ist der »Robin Hood«, der als Argument für eine erneute Verschärfung der Zensur dient.
Und so wundert es nicht, dass keines der von Assange enthüllten Dokumente irgendeinen nennenswerten Skandal in Bezug auf die USA, Großbritannien oder Israel ans Licht gebracht hat. Kein Politiker in den USA war wegen WikiLeaks gezwungen, seinen Hut zu nehmen. Auch ist keine einzige wichtige, laufende verdeckte Operation oder ein an hoher Stelle platzierter Einflussagent aufgeflogen. Stattdessen werden »Geheimnisse« verraten, die keine sind, oder es handelt sich um Dokumente, die den klassischen Vertretern auf der »Feindesliste« der CIA schaden. Und die internationalen Massenmedien stürzen sich begeistert darauf.


Besonderheiten des Schädel des Sternenkinds



Neue Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes
Er gilt als einer der außergewöhnlichsten Funde in der Geschichte der Archäologie und Anthropologie -- der Schädel des Sternenkindes. Dieser Schädel wurde in den 1930er-Jahren in einer Höhle in Mexiko gefunden.
Im Vergleich zu einem »normalen« menschlichen Schädel weist der Schädel des Sternenkindes eine ganze Reihe von Besonderheiten auf. So verfügt er durch eine verlängerte hintere Wölbung über ein deutlich größeres Volumen, und die flachen, ovalen Augenhöhlen verleihen ihm ein fremdartiges Aussehen. Seine Dicke und sein Gewicht betragen etwa die Hälfte eines normalen Schädels. Dennoch ist er durch seine besondere Knochenstruktur stärker und widerstandsfähiger als menschliche Schädel. Eine Altersbestimmung nach der Radiokarbonmethode ergab ein Alter von 900 Jahren.
Bei einer ersten DNA-Analyse im Jahr 2003 konnte nur mitochondriale DNA erkannt werden, was eindeutig bewies, dass die Mutter menschlichen Ursprungs war, da diese DNA nur durch die Mutter vererbt wird. Jedwede Rückschlüsse auf den Vater blieben damals erfolglos.
Der amerikanische Anthropologe und Primatenforscher, Lloyd Pye, erläutert in diesem exklusiven Multimedia-Vortrag zum ersten Mal die aktuellen Erkenntnisse zum Schädel des Sternenkindes. Durch die neuartige Shotgun-Methode ist es gelungen, eine Probe nuklearer DNA aus dem Schädel zu bergen.
Die DNA wurde mit der Datenbank des National Institute of Health in Maryland abgeglichen, in welcher eine Vielzahl von Erbgutinformationen jeglicher Lebewesen, die auf der Welt leben oder gelebt haben, gespeichert sind. Aus den Resultaten der Untersuchung geht hervor, dass das Erbgut väterlicherseits nicht von einem menschlichen Wesen stammen kann. Das Erbgut ist auch mit nichts verwandt, was in dieser Datenbank an irdischem pflanzlichen oder tierischen Erbgut katalogisiert und registriert ist. Dies lässt die Vermutung zu, dass es sich beim Vater um ein außerirdisches Wesen gehandelt haben muss.




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