Freitag, 2. September 2011

Hörmann plädiert für ein Zahlungssystem,

welches unabhängig von Banken funktioniert.
Steht unser Geldsystem vor dem Zusammenbruch? Der Wiener Finanzwissenschaftler Franz Hörmann ist überzeugt, dass die Unwucht, die durch die Finanzkrise 2008 offensichtlich wurde, nicht mehr zu reparieren sein wird. Seine Kritik setzt daran an, dass das Geldsystem aus dem Mittelalter stammt und nicht wirklich funktioniert, weil

es die Schaffung von Geld zu unabhängig von der Realwirtschaft macht. Geld dürfe nur noch für eine realwirtschaftliche Leistung entstehen. Hörmann plädiert für die Schaffung eines gesellschaftliches Zahlungssystem, das unabhänig von den Banken funktioniert. Und er sieht schon Ansätze, die für den Systemwechsel genutzt werden können.




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