Dienstag, 24. Januar 2012

Pleite - Wie gut ist das "pfändungssichere Konto"?

Seit Anfang Januar sind Banken und Sparkassen gesetzlich dazu verpflichtet sogenannte pfändungssichere Konten anzubieten. So soll hochverschuldeten Menschen die Möglichkeit gegeben werden, zumindest einen Grundbetrag in Höhe des Hartz IV Satzes zu behalten. Auf diese Weise will die Politik verhindern, dass diese Menschen immer tiefer in die Schuldenfalle stürzen und ihnen ein menschenwürdiges


Leben ermöglichen. Aber einige Banken kassieren ihre hochverschuldeten Kunden kräftig ab. Bis zu 70 Euro verlangen sie als Gebühr für das pfändungssichere Konto. Die Banken argumentieren mit dem höheren Aufwand bei diesen Konten. Was also taugen diese sogenannten P-Konten? defacto hat diese neue Konten unter die Lupe genommen.


Schutz vor der Pleite: Wie gut ist das "pfändungssichere Konto"?




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