Mittwoch, 27. März 2013

Amoklauf von Winnenden - Entwaffnung der Bevölkerung

Der freie Enthüllungsjournalist, Filmemacher und Filmproduzent Guido Grandt war bei dem Amoklauf von Winnenden am 11.3.2009 selber vor Ort und hat im Nachhinein den Fall sehr ausführlich recherchiert. Folgt man seinen Ausführungen, liegt der Verdacht nahe, dass dieser Amoklauf dazu diente, um die Entwaffnung der Bevölkerung von legalen Waffen per Gesetz durchzusetzen. Sechs Beispiele aus 50 offenen Fragen und

Widersprüchen: 1) Durch mehrere Augenzeugen wurde eindeutig bestätigt, dass es sich um zwei Täter handelte. 2) Die angegebenen Tatzeiten seien sehr abstrus. 3) Zudem sei auf der einen Seite wild geballert und auf der anderen Seite professionell zielgenau geschossen worden. 4) 1.000 Polizisten waren innerhalb von 30 Minuten vor Ort, im „Normalfall" eine Unmöglichkeit. Wie war das trotzdem möglich?? 5) Es wurden keine Obduktionen der Opfer durchgeführt, der Geschossabgleich nicht gemacht*, was eigentlich total unüblich ist. 6) Auch über den Tod des angeblichen Amokläufers, per Selbstmord oder Todesschuss, gibt es total unterschiedliche Aussagen. Die BILD-Zeitung veröffentlichte später einen 10-jährigen Jungen mit Gewehr im Schützenverein, um zu zeigen, dass Tim K., der Täter, schon mit zehn Jahren fleißig Schießen geübt habe. Doch es stellte sich heraus, dass es sich auf dem Foto nicht um den 17-jährigen Täter Tim K. handelte. Es heißt auch, dass er nicht gut schießen konnte. Die BILD-Zeitung musste den Eltern des abgebildeten Kindes Entschädigung zahlen. 50 offen gestellte Fragen von Herrn Grandt zu diesem Geschehen blieben von öffentlicher Stelle bis heute unbeantwortet, aber die bisher größte Waffenenteignung in der BRD wurde eingeleitet. *Der Vergleich der Einschussmunition bei Opfern mit der Tatwaffe.




klagemauer.tv - Der Amoklauf von Winnenden und die Entwaffnung der Bevölkerung

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