Donnerstag, 18. April 2013

Wie Nikola Tesla die Physik neu erfand

Die klassische Physik basiert auf einigen Grundannahmen, die keine Bestand mehr haben, sobald man sich mit den aufsehenerregenden Experimenten von Nicola Tesla befasst. Diese Erfahrung musste der Elektroingenieur Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl machen, als er das wissenschaftlichen Erbe Teslas näher untersuchte. Prof. Meyl wirbt engagiert für seine Überzeugung, dass zum Beispiel die klassische Elektrodynamik auf der Grundlage der sogenannten "Maxwellschen Gleichungen" unvollständig sei und durch eine eigene Theorie ersetzt werden müsse. Dafür hat er in die wissenschaftliche Diskussion Schlagwörter wie "Potentialwirbel", "Skalarwellen" oder "Neutrinopower" (auch in Bezug auf die Expansionstheorie der Erde) eingeführt. Er selbst habe eine einheitliche Feldtheorie entwickelt, aus der alle bekannten Wechselwirkungen ableitbar seien. - Im Interview mit nexworld.TV-Herausgeber Jan Gaspard räumt Prof. Meyl aber auch mit vielen modernen Mythen auf, die mittlerweile über Nikola Tesla in Umlauf sind. Und er zeigt, wie der heute wieder sehr bekannte Serbe Tesla die Wissenschaft und vor allem die Feld-Physik in einen schweren Konflikt getrieben hat darüber, was wirklich auf Tatsachen beruht in Bereich der elektrischen Wellen, Strahlen und Felder.






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