Samstag, 1. Juni 2013

Medienkommentar: Der UBS droht neues Ungemach

„Der UBS droht neues Ungemach". „Die Grossbank hat in Frankreich ein Verfahren am Hals." Mit diesen Worten eröffnete SRF 1 die heutigen Frühnachrichten. Der Bank wird vorgeworfen, sie habe in den Jahren 2002-2009 systematisch reiche Franzosen dazu angestiftet, Ihr Geld in die Schweiz zu verlegen und vor dem französischen Fiskus zu verstecken...
Schon allein diese zum vornherein diffamierende

Wortwahl lässt wieder aufmerken. Mutet man einer Grossbank wie der UBS tatsächlich zu, dass sie Ihre reichsten (und damit gewiss nicht dümmsten) Bankkunden derart plump zu einem Steuerbetrug anstiftet? Wie immer dem auch sei:
Während die Medien der UBS obendrein schon einmal geheimdienstmässiges Vorgehen bei ihrem Verbrechen unterstellen, sucht die UBS noch ihren Ruf zu retten, indem sie sich immer an die bestehenden Gesetze gehalten haben will - und offeriert den Behörden eine offene Zusammenarbeit.
Doch für eine Rettung des UBS-Rufes dürfte es - zumindest dem Medien geprägten Volk gegenüber - bereits wieder einmal zu spät sein. Denn durch diese schon mal vorweg unterstellten Verbrechen, ist der Ruf der Grossbank einmal mehr gründlich angeschlagen - künftige Untersuchungsergebnisse hin oder her. Hören wir daher noch einmal den genauen Tonfall der SRF 1 Nachrichten von heute Früh:
„Die UBS befände sich im Status eines Verdächtigen und müsse daher mit einer Anklage rechnen ... das sei ein enormer Reputations Schaden... UBS Frankreich könnte sogar die Lizenz verlieren ..." Die Panik ist also schon mal ausgelöst, denn wer will schon sein Geld einer Bank anvertrauen, deren Lizenz auf dem Spiel steht. Und genau um das scheint es alles in allem zu gehen.
Ganz unabhängig davon, was die UBS tatsächlich verbrochen haben mag, steht doch unverkennbar die mediale Bemühung um deren totale Kreditschädigung im Vordergrund.
Bleibt also nur noch die Frage, wer denn genau alles vom Untergang einer UBS profitieren würde. Zweierlei wird auf den 1. Blick ersichtlich:
• zum einen steckt wieder die USA mit Ihrem Steuerstreit - sprich Wirtschaftskrieg - gegen die Schweiz dahinter. Denn die Schweiz will sich ja bekanntlich den wirtschaftlichen Vorstellungen der USA, sprich der Neuen Weltordnung nicht so recht beugen.
• Zum anderen findet sich die UBS nicht in der Liste oberster Banken-Eliten wie etwa dem Goldman Sachs, sprich dem Rothschild/Rockefeller usw. Imperium.
Da sowohl die USA als auch letztgenannte Bankerelite unverhohlen Ihre neue Weltordnung proklamieren, liegt es auf der Hand, warum sie mit der UBS und der Schweiz insgesamt umgehen, wie es sonst nur Staatskirchen im Verbund mit Medien und Sektenjägern gegen kleine Sekten tun.

Sollte diese These stimmen, verehrte Zuhörerinnen und Zuhörer, dann wird es wohl so lange keine Ruhe geben, bis sowohl die UBS als auch unsere Schweizer Wirtschaft mit all ihren ONE WORLD-widrigen Kräften kapitulierend in die Knie gezwungen sind.

Darüber gilt es sorgsam nachzudenken, diese und ähnliche Entwicklungen im Auge zu behalten.

Klagemauer TV wünscht Ihnen noch einen inspirativen Abend.



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