Der Dokumentarfilm "Hackers Wanted" wurde nie offiziell veröffentlicht, man findet ihn inzwischen jedoch im Internet. Er dreht sich um einen Hacker namens Adrian Lamo, der die angebliche Wikileaks-Quelle Bradley Manning an die Behörden verraten hatte und für den Heimatschutz arbeitet. Mehrere Antiterror-Funktionäre der US-Regierung kommen zu Wort: Nun sei die Zeit reif dafür dass Hacker für die Regierung arbeiten weil al-Kaida oder irgendein Land uns angreifen könnte mit einem Doppelschlag. Zuerst käme eine Cyberattacke die das Stromnetz und die Kommunikationssysteme lahmlegt.
Menschen würden in dichtbewohnten Städten wie New York oder LA auf die Straßen strömen und dann soll al-Kaida oder irgendeine feindliche Nation einen tödlichen Virus verbreiten.
Dr. John Arquilla, der "führende Experte" beim Center on Terrorism and Irregular Warfare der Naval Postgraduate School erklärt, die US-Regierung könnte sämtliche amerikanischen Top-Hacker für weniger Geld bekommen als man für ein einziges modernes Kampfflugzeug ausgibt. Die Hacker zählen mehr als Milliarden teures Kriegsgerät und nähmen eine ähnliche Funktion ein wie rekrutierte Nazi-Wissenschaftler nach dem zweiten Weltkrieg.
INFOKRIEG TV - 22. Juni 2011
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Cyberterror-Propaganda aus Dokufilm "Hackers Wanted"
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