David Rockefeller:“Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.” (1994)
„Wir danken der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Medien, deren Direktoren an unseren Treffen teilgenommen und ihre Zusagen für Diskretion seit fast 40 Jahren eingehalten haben. Es wäre unmöglich gewesen, dass wir unseren Plan für die Weltherrschaft hätten entwickeln können, wenn wir Gegenstand der öffentlichen Beobachtung gewesen wären. Aber die Welt ist jetzt
weiter entwickelt und darauf vorbereitet, in Richtung einer Weltregierung zu marschieren. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbänker ist sicher der nationalen Souveränität, wie sie in der Vergangenheit praktiziert wurde, vorzuziehen”(1991)
“Manche glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verbindung, welche gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet; sie charakterisieren meine Familie und mich als Internationalisten und behaupten, dass wir uns weltweit mit anderen zur Errichtung einer global integrierten, politisch-wirtschaftlichen Struktur verschworen haben,(…). Wenn das die Anklage ist, bekenne ich mich schuldig, und ich bin stolz darauf.” (Autobiographie, “Memoiren”, 2006)
http://whaaat.de/truewords/?p=4501
Amschel Mayer von Rothschild: “Mir ist egal, welche Marionette auf dem Thron von England für die Verwaltung eines Imperiums sitzt, wo die Sonne nie untergeht. Der Mann, der die britische Geldmenge kontrolliert, steuert das Britische Imperium, und ich kontrolliere die Britische Geldmenge.”
“Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.”
Jean-Claude Juncker:“Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(DER SPIEGEL 52/1999 am 10.09.08)
Helmut Schmidt:“Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen [...] in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden jedoch übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.”
- ZEIT: “Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?”
Schmidt: “Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage.”
(Interview mit der ZEIT, 30.o8.2007)
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