Samstag, 4. Mai 2013

Erkennungsmerkmale für künstliche Erdbeben

Was unterscheidet eigentlich ein natürliches von einem künstlich erzeugten Erdbeben? Bei dem Katastrophenbeben vom 11.3.2011 (Fukushima) lag das Epizentrum in exakt 10 km Tiefe. In dieser Tiefe befindet sich der kritische Punkt für eingelagertes Wasser. Zum Vergleich: Das Neujahrsbeben vor Japan am 1.1.2012 ereignete sich in einer Tiefe von ca. 370 km mit Stärke 7, erzeugte jedoch keinen Tsunami, ebenso wenig

das Seebeben vom 10.1.2012 vor Sumatra in 30 km Tiefe (Stärke 7,3). Doch die seismografischen Messungen zu den verheerenden Beben im osttürkischen Kurdengebiet (2011), Haiti (2010) und Indonesien (2004) weisen exakt die Tiefe um 10 km auf. Zudem wurde die Aktivität elekromagnetischer Waffensysteme (wie HAARP in Alaska) während dieser Beben nachgewiesen. Während solcher militärischen Anwendungen erwärmt sich die Ionosphäre der Erde um messbare 3 Grad Celsius. Typisch ist auch, dass es keinerlei Vorbeben gibt -- ein derzeit noch verräterischer Kunstfehler? So oder so! Wer stoppt diese Waffenentwickler?




Klagemauer.TV - Erkennungsmerkmale für künstliche Erdbeben | 04.05.13 |

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