EU-Pestizidverbot zum Schutze der Bienen, doch..

..wer schützt die Bienen. Mit dem Verbot möchte man dem seit einigen Jahren einhergehenden massiven Bienensterben Einhalt gebieten. Auch die Schweiz will dabei mitziehen und die drei Pestizide verbieten, dies sehr zum Verdruss des Agrochemiekonzerns Syngenta. Sicherlich ist positiv zu werten, dass in diese Richtung endlich etwas unternommen wird. Doch wird die Freude bereits getrübt, wenn man dann hört,

dass dieses Verbot erst ab dem 1.Dezember dieses Jahres in Kraft treten soll. Ein weiterer Umstand lässt auch aufhorchen: In den Medien war zu vernehmen, dass aus der Sicht von Umweltschützern und Wissenschaftlern die Pestizide wie ein Nervengift wirken, so dass die Bienen in ihrer Orientierungsfähigkeit gestört werden. Kommt dies aber wirklich nur von den Pestiziden? Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, welche belegen, dass die Mobilfunkstrahlung wesentlich zur Orientierungslosigkeit der Bienen beiträgt. Die Zunahme von Mobilfunkantennen und das enorme Bienensterben verliefen in den letzten Jahren beinahe parallel. Warum wird darüber in den Medien nichts berichtet? Da heute fast alle ein Handy besitzen, kann man nur daraus schliessen, dass da ein weit grösseres Milliardengeschäft dahintersteckt, als bei den einzelnen Pestiziden, die verboten werden sollen. Damit möchten wir Sie, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer auf die Medienklagemauer-Sendungen vom 25. + 26. Februar 2013 verweisen, wo wir die Frage aufwerfen; „Telefonieren wir die Biene tot?“ Danke für Ihre Aufmerksamkeit.


Quellen/Links: Tagesanzeiger vom 30. April 2013 „Entscheid für Bienen, gegen Syngenta“


Klagemauer.TV - EU-Pestizidverbot zum Schutze der Bienen, doch wer schützt die Bienen ...

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