Sonntag, 5. Mai 2013

Politikerlügen -- „Es gilt das gebrochene Wort"

mh. Dass Politiker nicht immer die Wahrheit sagen, ist vielen Bürgern mittlerweile klar geworden. Doch je mehr sich die weltweiten Krisen zuspitzen, allem voran die aktuelle Kapital- Umverteilungsphase, von der die Eurokrise ja nur die Lokalausgabe für Europa ist, werden die Zyklen von Lügen und Realität immer kürzer. Ein paar Kostproben? Merkel im März 2010: „Es gibt keine Finanzhilfen für Griechenland." Bereits

im Mai 2010 werden die ersten Finanzhilfen von der EU beschlossen. Oder Schäuble 2010: „Es wird keine dauerhaften Rettungsschirme geben." 2012 kommt der ESM. Nochmals Merkel im Juni 2012: „Es gibt keine gesamtschuldnerische Haftung, solange ich lebe." Im Oktober 2012 plant die Troika den zweiten Schuldenschnitt für Griechenland, bei dem auch die öffentlichen Gläubiger (u.a. deutsche Steuerzahler) mithaften, usw. usf. Dies ist nur die Spitze des Eisberges. Politiker, die bewusst Lügen verbreiten, müssen für die Täuschung der Bürger zur Rechenschaft gezogen werden. Wer weitere Beispiele für offenbare Politikerlügen gesammelt hat, darf sie gerne bei der Redaktion einreichen.

Quellen:
Handelsblatt Nr.55 vom 19.3.2013
„Es gilt das gebrochene Wort"
www.deutschland-made-bymittelstand.




Klagemauer.TV - Politikerlügen -- „Es gilt das gebrochene Wort" | 05.05.13 |




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